+ Washington: Vorwürfe gegen Trump
+ Berlin: Überwachungsmaterial im Fall Amri eingefordert
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Washington - mikeXmedia -
Der frühere Anwalt von Donald Trump, Cohen, hat den US-Präsidenten in einer Anhörung schwer belastet. Unter anderem bezeichnete er Trump vor dem Kontrollausschuss im US-Repräsentantenhaus als Betrüger und Rassisten. Ihm wurden verschiedene Vergehen vorgeworfen, darunter auch moralische und rechtliche. Sie könnten Trump möglicherweise in Schwierigkeiten bringen. Kurz vor der Anhörung wurde Cohen wiederum von Trump als Lögner bezeichnet.
+ Lügde: Ermittlungen gehen weiter
+ Hannover: ASB-Mitarbeiter ergaunert Millionen
+ Limburg: Lange Haftstrafen im Prozess um Kinderporno-Plattform
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Lügde - mikeXmedia -
Auf dem Campingplatz in Lügde werden heute die Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Massenmissbrauch von Jugendlichen fortgesetzt. Polizeiangaben zufolge kommt derzeit ein Spürhund für Datenträger zum Einsatz. Er soll mögliches Beweismaterial aufspüren. Auch die Sicherung der bisher entdeckten Spuren geht weiter. Bei den Fällen auf dem Campingplatz wurden über 30 Kinder missbraucht und die Taten teilweise gefilmt. Der Kreispolizeibehörde wurden bereits schwere Vorwürfe gemacht, ersten Anzeichen auf Missbrauchsfälle nicht sauber genug nachgegangen zu sein.
+ Hanoi: USA und Nordkorea wollen im Dialog bleiben
+ Potsdam: Möglicherweise entscheidende Tarifrunde
+ Berlin: 28 Prozent der „Geduldeten“ sind Kinder und Jugendliche
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Hanoi - mikeXmedia -
Obwohl zwischen US-Präsident Trump und dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un beim Gipfeltreffen keine Einigung erzielt wurde, wollen beide Länder weiter in engem Kontakt bleiben. Einen Termin für ein weiteres Spitzentreffen zwischen den beiden Regierungschefs gibt es einem Sprecher des Weißen Hauses zufolge aber noch nicht. Man wird sehen was passiert, so Trump nach dem Gespräch in einem Interview. Vor acht Monaten hatten die USA und Nordkorea in Singapur die Bemühungen um eine atomare Abrüstung Nordkoreas begonnen.
+ Venedig: Eintritt für Venedig beschlossene Sache
+ Berlin: Merkel mahnt Veränderungen an
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Venedig - mikeXmedia -
Schon ab Mai werden für Touristen drei Euro fällig, wenn sie sich Venedig anschauen. Der Kommunalrat hat mehrheitlich grünes Licht für die Pläne der Stadtverwaltung gegeben. Einen konkreten Termin für die Erhebung des „Eintrittsgeldes“ gibt es aber noch nicht. Ab dem kommenden Jahr wird der Preis dann auf sechs Euro angehoben. Je nach Touristenaufkommen könnten auch bis zu zehn Euro fällig werden. Gäste, die in der Stadt übernachten, sind von den Zahlungen jedoch befreit. Für Hotelgäste gilt aber bereits seit einiger Zeit eine Ortstaxe.
+ Islamabad: Spannungen wachsen weiter
+ Berlin: Initiative gegen mutmaßliche Ausbeutung
+ Berlin: Zahl der Kleinwaffenträger gestiegen
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Islamabad - mikeXmedia -
Zwischen Indien und Pakistan spitzen sich die Spannungen weiter zu. Zuletzt war es zum Abschuss von Kampfflugzeugen gekommen. Indien teilte mit, dass der zuvor erfolgte Angriff einem Terroristencamp im Nachbarland gegolten habe. Bei einem Anschlag in Indien wiederum waren zuvor 40 Menschen getötet worden. Für die Gewalteskalationen schieben sich die beiden Atommächte jeweils gegenseitig die Schuld in die Schuhe.
+ Hanoi: Nordkorea wünscht sich weiteres US-Entgegenkommen
+ Melbourne: Pell in Haft genommen
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Hanoi - mikeXmedia -
Im Konflikt um sein Atomprogramm wird sich Nordkorea nur dann weiter bewegen, wenn auch die USA zu weiteren Kompromissen bereit sind. Das geht aus einem Zeitungsbericht unter Berufung auf einen Regierungssprecher hervor. Demnach bewege man sich nur so viel, wie sich auch die USA bewegen. In den vergangenen zwei Tagen hatte das Gipfeltreffen zwischen dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un und US-Präsident Trump stattgefunden.