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+ Berlin: Scheuer will Antworten zu BER
+ Wolfsburg: Keine Kündigungen bis 2029
+ Berlin: Staatsanwaltschaft ermittelt bei BW-Fuhrpark
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Bundesverkehrsminister Scheuer fordert Antworten. Es geht um den Bau des Pannenflughafens BER in Berlin und mögliche weitere Verzögerungen. Die Airport-Gesellschaft soll zügig klare Aussagen zum weiteren Vorgehen machen, so der Minister. Auch bei der Aufsichtsratssitzung im Mai seien die Unsicherheiten nicht vollständig ausgeräumt worden, so Scheuer in einem Schreiben an Flughafen-Chef Lütke-Daldrup. Vor allem die Brandmeldeanlage und die Kabelgewerke machen immer noch Ärger.
+ Khartum: Weitere Todesopfer nach Zusammenstößen
+ Bremen: Ermittlungen nach Busunfällen
+ Bocholt: Tornado wütet erheblich
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Khartum - mikeXmedia -
Im Sudan ist die Zahl der Todesopfer nach dem gewaltsamen Vorgehen von Sicherheitskräften gegen Demonstranten auf 60 Menschen gestiegen. Das hat ein Ärzteverband im Internet mitgeteilt. Zuvor war noch von 35 Todesopfern die Rede. Mehr als 300 Personen sollen bei den Zusammenstößen außerdem verletzt worden sein. Da die Kommunikation unter den Verletzten und den Krankenhäusern durch Internetabschaltungen erschwert ist, können gesicherte Zahlen über Verletzte oder Tote nur schwer durchdringen.
+ Weimar: Bessere Bezahlung für Spitzenforscher
+ Berlin: Hohe Verwendung von sehr leichten Plastiktüten
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Weimar - mikeXmedia - Eine bessere Bezahlung von Spitzenforschern fordern jetzt die Fraktionschefs von CDU und CSU. Laut einem Papier zur Förderung von Künstlicher Intelligenz in Deutschland seien für die Unionspolitiker auch Fonds denkbar. Das Papier haben die Fraktionschefs der Union jetzt in Weimar beschlossen. Wie der Parlamentarische Geschäftsführer thüringischen CDU-Landtagsfraktion, Geibert sagte, könnten die Mittel für solche Fonds von Unternehmen kommen.
+ New York: US-Autobauer kaufen Verschmutzungsrechte
+ Berlin: Wagenknecht sieht Züge von Mobbing
+ Berlin: Züge der Bahn im Mai pünktlicher
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
Im eigenen Geschäft kämpft das E-Auto-Unternehmen Tesla mit Problemen. An der schlechten Umweltbilanz seiner Konkurrenten verdient der Auto-Bauer allerdings Geld. Medienberichten zufolge haben die größten Unternehmen der Branche, Fiat Chrysler und General Motors die US-Verschmutzungsrechte von Tesla abgekauft. Während die Palette der Modelle von der Autobauer viele Spritschlucker enthält, bereiten sich die beiden Konzerne auf strengere Abgas-Regeln vor. Die Deals seien in Dokumenten bereits früher offengelegt worden, heißt es weiter.
+ Kiel: GroKo nicht aus Schwäche Position aufkündigen
+ Berlin: YouTube als Hilfsmittel für Schüler
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Kiel - mikeXmedia -
Die GroKo sollte nicht aus einer Schwäche Position heraus aufgekündigt werden. Das hat der stellvertretende SPD-Vorsitzende, Stegner jetzt einer Partei geraten. In einem Interview sagte er, dass man einen solchen Schritt nicht gehen dürfte, nur weil sie die Große Koaliton nicht mehr ertragen kann. Dies müsse an Ziele gebunden werden, so Stegner weiter. Die Koalition könne nicht fortbestehen wenn beispielsweise kein Klimaschutzgesetz oder die Grundrente komme, so Stegner abschließend.
+ Berlin: Teile der SPD verantwortlich für Nahles-Rückzug
+ Wuppertal: Fall der "Scharia-Polizei" erneut beim Bundesgerichtshof
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Für den Führungswechsel in der SPD ist nach Ansicht des kommissarischen Vorsitzenden, Schäfer-Gümbel, das Verhalten einzelner Parteimitglieder verantwortlich. In einem Fernsehinterview sagte er, dass manche die roten Linien der persönlichen Auseinandersetzung überschritten hätten. Er bezeichnete den Umgang mit Ex-Parteichefin Nahles, aus der Teilen SPD als "inakzeptabel". Die "Partei zu sammeln" und den Übergang zu schaffen, sei nun die Aufgabe des kommissarischen Führungstrios.