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+ Malmö: Ermittlungen nach Explosionen
+ Würzburg: Kritik an mangelnden Unfalldaten
+ Berlin: Schäden nach Unwettern
+ Berlin: Mehrere Tote bei Badeunfällen
+ Weitere Meldungen des Tages
Malmö - mikeXmedia -
Nach zwei Explosionen in Malmö dauern die Ermittlungen der Polizei weiter an. Die beiden Detonationen hatten sich in der schwedischen Großstadt in der Nacht zum Dienstag innerhalb kurzer Zeit in einem Mehrfamilienhaus und in einem Nachtclub im Zentrum ereignet. Es entstand Sachschaden, verletzt wurde niemand. Die Hintergründe sind noch unklar.
+ Budapest: Ausflugsschiff gehoben
+ New York: Ermittlungen nach Hubschrauberabsturz
+ Hannover: Baubeginn an ICE-Strecke
+ Weitere Meldungen des Tages
Budapest - mikeXmedia -
In Ungarn haben die Behörden mit der Bergung des vor zwei Wochen gesunkenen Ausflugsschiffs in der Donau begonnen. Das Wrack wurde von einem Schwimmkran aus dem Wasser gezogen. Bislang wurden vier Leichen gefunden, darunter auch die des Kapitäns. Das Schiff war mit einem Flusskreuzfahrtschiff kollidiert und innerhalb weniger Sekunden untergegangen. An Bord hatten sich 33 Touristen und zwei ungarische Besatzungmitglieder befunden. Sieben Personen konnten aus dem Wasser gerettet werden. Die Ursache für das Unglück ist weiter unklar.
+ Washington: American verlängert Startverbot für 737 Max
+ Celle: Erst Heil- und Kostenplan dann Behandlung
+ Weitere Meldungen des Tages
Washingtion - mikeXmedia -
American Airlines hat das Startverbot für Boeing 737Max-Flugzeuge in der eigenen Flotte bis auf Weiteres verlängert. Hintergrund sind die Abstürze von zwei Maschinen dieses Typs und die damit verbundenen immer noch laufenden Untersuchungen beim Flugzeughersteller Boeing. Das Startverbot war eigentlich bis zum 19. August vorgesehen, wurde jetzt jedoch von American Airlines bis zum 3. September verlängert. Dadurch kommt es pro Tag zu rund 115 Flugausfällen. Die Jets der Airline fallen damit für die gesamten Sommerferien in den USA aus.
+ Wien: Sorge um Atomabkommen
+ Bonn: Deutsche nutzen immer häufiger Sprachassistenten
+ Berlin: Umweltschützer fordern stärkere Einschränkungen
+ Berlin: Brinkhaus fordert bezahlbaren Wohnraum
+ Würzburg: Computerspiele machen nicht dick
Wien - mikeXmedia -
Die unklaren Verhältnisse beim Atom-Abkommen mit dem Iran geben Anlass zur Sorge. Die Internationale Atomenergiebehörde hat sich besorgt geäußert. Man hoffe, dass die Spannungen durch einen Dialog reduziert werden können, hieß es bei einer Sitzung der Behörde in Wien. Es sei unerlässlich, dass der Iran auch weiterhin alle Vorgaben des Abkommens einhalte. Nachdem sich die USA aus den Vereinbarungen zurückgezogen hatte, teilte auch der Iran mit, sich künftig nicht mehr an Teile des Abkommens gebunden zu fühlen. Bundesaußenminister Maas hatte bei einem Iran-Besuch mit seinem dortigen Amtskollegen Gespräche geführt. Diese blieben jedoch ohne konkretes Ergebnis.
+ London: Bewerbungen zum Premierminister gestartet
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
In Großbritannien ist die Suche nach einem May-Nachfolger angelaufen. Knapp ein Dutzend Politiker der regierenden Konservativen haben sich offiziell um den Posten als Chef der Partei und zugleich als Premierminister beworben. Einige der elf Interessenten werden aus dem Rennen fallen, weil sie die Unterstützung von mindestens acht Abgeordneten benötigen. Als aussichtsreichster Kandidat gilt Brexit-Hardliner Boris Johnson.
+ Teheran: Keine Ergebnisse bei Atom-Gesprächen
+ Berlin: Ausschreitungen in Friedrichshain
+ Brüssel: Mehr Asylbewerber in die EU gekommen
+ Jüterborg: Waldbrand gelöscht
+ Kiel: Umweltaktivisten stören Kreuzfahrtschiff
Teheran - mikeXmedia -
Ohne Ergebnisse sind die Bemühungen von Außenminister Maas im Iran verlaufen, das umstrittene Atomabkommen noch zu retten. Die über zweistündigen Gespräche mit seinem Amtskollegen brachten keine Ergebnisse. Die Kernstreitpunkte konnten nicht ausgeräumt werden. Beide Seiten bekannten sich aber grundsätzlich zur der Vereinbarung. Maas versprach, dass sich Deutschland weiter für die Erfüllung seiner Verpflichtungen einsetzen werde.