+ Wladiwostok: Un in Russland eingetroffen
+ Marl: Hoher Sachschaden bei Brand in Chemiepark
+ Düsseldorf: Großes Wohlstandsgefälle
+ Berlin: „Divers“ wenig gefragt
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Wladiwostok - mikeXmedia -
Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un ist in Russland eingetroffen. Dort kommt er in der Hafenstadt Wladiwostok morgen mit Wladimir Putin zusammen. Die beiden wollen sich bei ihrem ersten gemeinsamen Gipfel unter anderem über das nordkoreanische Atomprogramm und russische Sanktionen austauschen. Es ist das erste direkte Treffen der beiden Staatsoberhäupter überhaupt.

+ Moskau: Gipfeltreffen zwischen Un und Putin
+ Johannesburg: Impfprogramm angelaufen
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Moskau - mikeXmedia -
Der russische Präsident Putin und der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un kommen morgen in der ostrussischen Hafenstadt Wladiwostok zu einem ersten Gipfelgespräch zusammen. Das hat der Kreml in Moskau bekanntgegeben. Bei dem Treffen geht es unter anderem um die Lockerung von russischen Sanktionen im Gegenzug um ein nordkoreanisches Entgegenkommen beim umstrittenen Atomprogramm. Das Gipfeltreffen war schon längere Zeit geplant, bislang wurde aber kein konkreter Termin mitgeteilt.

+ Berlin: Weniger Lieferenpässe bei Impfstoffen
+ Frankfurt/Main: Immer weniger Bäckereien und Metzgereien
+ Nürnberg: Weniger Kinder und Jugendliche in Hartz-IV-Haushalten
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Berlin - mikeXmedia -
Deutsche Impfstoffhersteller haben im vergangenen Jahr Lieferengpässe bei 45 verschiedenen Impfstoffen gemeldet. Diese Daten hat das Paul-Ehrlich-Institut jetzt veröffentlicht. Im Vorjahr hatte es noch 57 Meldungen gegeben. ZWischen Oktober 2015 und Ende 2016 wurden 70 Meldungen erfasst. Eine Sprecherin nannte die Ursachen dafür vielfältig. Ein Grund sei eine erhöhte Nachfrage. So investieren unter anderem Entwicklungs- und Schwellenländer in eine bessere Gesundheitsversorgung. Dies schließt auch Impfungen ein.

+ Manila: Elf Tote nach schwerem Erdbeben
+ Belfast: "Neue IRA" bekannt sich zu Tötung einer Journalistin
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Manila - mikeXmedia -
Nach dem schweren Erdbeben auf den Philippinen hat sich die Zahl der Opfer auf elf erhöht. Vermisst werden zudem noch 24 Menschen. In der Stadt Proac, nördlich von Manila, war unter anderem ein vierstöckiges Gebäude eingestürzt. Dort befand sich auch ein Supermarkt. Die Rettungsarbeiten laufen auf Hochtouren. Das Beben hatte eine Stärke von 6,1 auf der Richtersskala. Nach dem Hauptbeben wurden etwa 400 Nachbeben registriert.

+ Colombo: IS reklamiert Anschläge für sich
+ Berlin: Hohe Waldbrandgefahr in Deutschland
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Colombo - mikeXmedia -
Die Anschläge in Sri Lanka hat die Terrororganisation Islamischer Staat für sich reklamiert. Ein Sprachrohr der Terroristen berichtete in sozialen Netzwerken von Kämpfern des Islamischen Staats, die für die Angriffe verantwortlich seien. Bei den Explosionen in Kirchen und Hotels wurden über 300 Menschen getötet, mehr als 500 Personen wurden verletzt. Vermutlich handelt es sich um Vergeltung für Anschläge von Christchurch, die in Neuseeland auf Moscheen verübt wurde.