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+ Khartum: Ermittlungen wegen Korrruptionsveracht
+ Paris: Notre-Dame fast gerettet
+ Berlin: Neues Ermittlungsverfahren gegen VW-Manager
+ Geschwenda: Babyleiche in Wald gefunden
+ Herten: Radfahrer durch Hochzeitskorso verletzt
Khartum - mikeXmedia -
Im Haus des abgesetzten sudanesischen Langzeitpräsidenten sind durch Ermittler rund sieben Millionen Euro Bargeld gefunden worden. Wie ein ranghoher Mitarbeiter der örtlichen Staatsanwaltschaft mitteilte wurde deshalb ein Verfahren wegen Korruptionsverdacht und Geldwäsche eröffnet. Die Ermittlungen sind Teil der Bemühungen durch die Militärführung, das korrupte System von Al-Baschir trocken zu legen, heißt es. Mehrere prominente Politiker der Regierungspartei NCP waren in den vergangenen Tagen bereits verhaftet worden.
+ Colombo: Anschlagserie auf Sri Lanka
+ Funchal: Technisches Versagen vermutlich Unfallursache
+ Klein Wanzleben: Schweinezuchtbetrieb in Flammen aufgegangen
+ Der Wochenrückblick: 15.04.2019 - 19.04.2019
Colombo - mikeXmedia - Über 200 Tote und mehr als 500 Verletzte ist die bisherige Bilanz der Anschlagsserie auf Kirchen und Hotels in Sri Lanka. Wie mehrere Sprecher von Krankenhauses mitteilten, seien unter den Toten auch zwölf Ausländer. Insgesamt habe es acht Explosionen gegeben. Unterdessen sprach der Vize-Verteidigungsminister von einer "terroristischen Attacke". Er hatte Extremisten für die Bluttaten verantwortlich gemacht. Sieben Verdächtige seien festgenommen worden. Bis morgen früh gilt eine Ausgangssperre in Sri Lanka. Unterdessen hat auch das Auswärtige Amt seine Reisehinweise für das Land ergänzt. Das Ministerium schrieb das "Reisende die Anschlagsorte weiträumig meiden und die lokalen Medien verfolgen sollten". Man solle ebenso engen Kontakt mit Fluggesellschaften und Reiseveranstaltern halten und den Anweisungen der Sicherheitskräfte Folge leisten.
+ Colombo: Tote und Verletzte bei Explosionen
+ Düsseldorf: Infrastrukturprojekte sollen schneller umgesetzt werden
+ Berlin: Erste rein Vegane Mensa geht an den Start
+ Weitere Meldungen des Tages
Colombo - mikeXmedia -
In Sri Lanka sind bei mehreren Explosionen in Hotels und Kirchen mindestens 50 Menschen getötet. Über 200 Personen seien außerdem verletzt worden. Nach Polizeiangaben waren auch Ausländer unter den Opfern. Ersten Berichten zufolge waren in verschiedenen Teilen des Landes drei Kirchen sowie in der Hauptstadt Colombo zwei Luxushotels betroffen. Die Hintergründe der Explosionen liegen noch im dunkeln.
+ Washington: Warren spricht sich für Amtsenthebungsverfahren aus
+ Madrid: Kein Streik an spanischen Flughäfen
+ Rom: Papst feiert Osternacht
+ Berlin: Steuerliche Förderung für Jobtickets
+ Frankfurt/Main: Tage des 500-Euro-Scheins gezählt
Washington - mikeXmedia -
Nachdem der Untersuchungsbericht zur sogenannten Russland-Affäre vorgelegt wurde, hat sich jetzt die US-Präsidentschaftsbewerberin Warren, für die Einleitung eines Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Trump ausgesprochen. Eine ausländische Regierung habe versucht die Präsidentenwahl 2016 zugunsten Trumps zu manipulieren und dieser habe die Hilfe auch angenommen, heißt es. Trump habe dann mehrfach nach der Wahl versucht, die damit verbundenen Ermittlungen zu behindern. Es würde dem Land massiv schaden, dies zu ignorieren, heißt es abschließend.
+ Funchal: Verletzte nach Deutschland geflogen
+ Damaskus: Kämpfer bei IS-Angriff getötet
+ Londonderry: Festnahme nach Tod von Journalistin
+ Berlin: Mehr Geld für Schiene gefordert
+ Berlin: Ostermärsche werden fortgesetzt
Funchal - mikeXmedia -
Ein Luftwaffen-Airbus hat die deutschen Verletzten des Busunglücks auf Madeira nach Deutschland zurückgeholt. Neben den Ärzten befanden sich zwölf Patienten an Bord der Maschine. Bei den Patienten handelt es sich nach Angaben portugiesischer Medien um sechs Frauen und sechs Männer. Teilweise wurden die Opfer schwer verletzt. Angaben einer Klinikleitung zufolge ist eine verletzte Deutsche noch nicht für den Transport bereit.
+ Berlin: Kritik für Klimapolitik
+ New York: Vorschriften für mehr Klimaschutz
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Der Wochenrückblick: 15.04.2019 - 19.04.2019
Berlin - mikeXmedia -
Deutschland muss vom EU-Kommissionspräsidenten Kritik für die Klimapolitik einstecken. Die festgelegten Klimaziele werden nur ungenügend umgesetzt, so Juncker in einem Interview. In Deutschland gibt es aber ein Klimakabinett, dass von der Regierung ins Leben gerufen wurde. Juncker hoffe, dass sich Deutschland aufraffen werde, um sich mit gemäßigtem Tempo seinen Zielvorgaben zu nähern. Bis 2020 wollte die Regierung eigentlich die schädlichen Treibhausgase um mindestens 40 Prozent gegenüber 1990 senken. Dieses Ziel gilt inzwischen aber als nicht mehr erreichbar.