+ Frankfurt/Main: Ende der Anleihenkäufe
+ Berlin: Landwirte bangen weiter um ihre Geschäfte
+ Berlin: Ausweitung der Mindestsprechstunden-Zeit begrüßt
+ Weitere Meldungen des Tages
Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Nur noch bis Ende des Jahres wird die Europäische Zentralbank frische Anleihekäufe tätigen. Das haben die europäischen Währungshüter in Frankfurt am Main mitgeteilt. Ab Januar werden dann keine weiteren Milliarden in den Kauf von Staats- und Unternehmensanleihen fließen. Nach Jahren im Anti-Krisen-Modus stellt dies jedoch keine abrupte Kehrwende dar. Der Leitzins im Euroraum soll weiter auf seinem Rekordtief von Null Prozent gehalten werden. Geschäftsbanken können sich damit weiter zum Nulltarif mit frischem Geld versorgen, Sparer hingegen leiden weiterhin unter der Zinsflaute.
+ Genf: Tod von Neugeborenen vermeidbar
+ Brüssel: Keine Änderungen am Brexit-Vertrag
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Genf - mikeXmedia -
Mit richtiger medizinischer Versorgung könnte der Tod von fast 2 Millionen Neugeborenen jährlich vermieden werden. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor. Wie Unicef, Weltgesundheitsorganisation, UN-Kinderhilfswerk und weitere Hilfsorganisationen in Genf mitteilten könnten auch lebenslange Komplikationen bei hunderttausenden Babys verhindert werden. Bis 2025 seien für den Ausbau der stationären Behandlung von kranken oder zu früh geborenen Babys, jährlich rund 960 Millionen Dollar nötig.
+ Berlin: Schuster fordert stärkere europäische Zusammenarbeit im Anti-Terror-Kampf
+ Wiesbaden: Inflationsrate lag über 2 Prozent
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Berlin - mikeXmedia -
Der CDU-Innenpolitiker Armin Schuster hat nach dem Anschlag von Straßburg eine stärkere europäische Zusammenarbeit im Kampf gegen den Terror gefordert. Bei der Gewährleistung der inneren Sicherheit in Europa dürften nationale Souveränitäten nicht vorgeschoben werden, so der Politiker in einem Interview. Schuster sagte, dass er sich eine europäische Anti-Terror-Datei wünsche. Dann hätten auch die deutschen Behörden gewusst, dass es sich bei dem Täter von Straßburg um einen Gefährder gehandelt habe.
+ Tel Aviv: Ermittlungen nach Anschlag
+ Berlin: Polizei ermittelt gegen Beamten zu Autoschieber-Fällen
+ Gießen: Kritik an Vorschlägen der Bundesregierung zu Abtreibungen
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Tel Aviv - mikeXmedia -
Nach dem tödlichen Anschlag in der israelischen Stadt Ramallah hat die Regierung das Verwaltungszentrum der Palästinenser im Westjordanland abriegeln lassen. Das wurde am Donnerstagnachmittag von einem Armeesprecher mitgeteilt. Bei dem Anschlag hatte der Angreifer das Feuer auf Menschen an einer Bushaltestelle eröffnet. Zwei Israelis kamen ums Leben, weitere Menschen wurden verletzt.
+ Ankara: Jetzt neun Tote bei Zugunglück
+ Luxemburg: Rundfunkbeitrag ist rechtens
+ Berlin: Einigung im Bahn-Tarifstreit noch nicht in Sicht
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Ankara - mikeXmedia -
In der Türkei hat sich nach dem schweren Zugunglück von Ankara die Zahl der Todesopfer bis zum Mittag auf neun Menschen erhöht. Fast 50 weitere Personen wurden bei dem Unfall verletzt. Wie die Behörden mitteilten, ist die Ursache für den Zusammenstoß des Schnellzugs mit einer Lokomotive am Morgen unterdessen noch unklar. Nach dem Zusammenstoß krachten Teile des Zuges noch in eine Überführung, die zusammenbrach und mehrere Waggons unter sich begrub. Die Rettungsmaßnahmen vor Ort dauern immer noch an.
+ Washington: Klimabehörde schlägt Alarm wegen der Arktis-Erwärmung
+ Bamberg: Festnahmen nach Ausschreitungen in Ankerzentrum
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Washington - mikeXmedia -
Die Ozean- und Klimabehörde der USA schlägt Alarm: Die Arktis erwärmt sich weiter. So steigt die Lufttemperatur am Boden etwa doppelt so schnell, wie im Rest der Welt. In den vergangenen fünf Jahren wurden alle bisherigen Rekorde aus dem Jahr 1900 überschritten, wie weiter mitgeteilt wurde. Auch die Schnee- und Eisdecke geht weiter zurück. Gesunken ist auch die Zahl der dort lebenden Wildtiere. Sie ging etwa um die Hälfte in den vergangenen 20 Jahren zurück.