+ Pjöngjang: US-Bürger wird abgeschoben
+ New York: Schneesturm sorgt für Chaos
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Pjöngjang - mikeXmedia -
Ein US-Bürger der illegal ins Land gekommen sein soll wird abgeschoben. Das hat Nordkorea jetzt beschlossen. Staatliche Medien berichten, dass der Amerikaner seit Mitte Oktober festgehalten wurde, nachdem er über die chinesisch-nordkoreanische Grenze einreiste. Er habe demnach angegeben im Auftrag des US-Geheimdienstes unterwegs zu sein. Vor einem Treffen zwischen Machthaber Kim Jong Un und US-Präsident Trump, hatte Nordkorea drei US-Staatsbürger frei gelassen.

+ Chemnitz: Merkel zu Besuch in Chemnitz
+ Passau: Ermittlungen im Fall Küblböck dauern an
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Chemnitz - mikeXmedia -
Drei Monate nach der tödlichen Messerattacke auf einen Deutschen in Chemnitz, hat Bundeskanzlerin Merkel die Stadt in Ostdeutschland besucht. Vor Ort machte sie sich ein Bild von der Lage. Nach der Messerattacke auf den Deutschen war es dort zu massiven Protesten und Demonstrationen, teils mit Auseinandersetzungen gekommen. In der Stadt wurde über den Besuch von Merkel kontrovers diskutiert, unter anderem, dass die Kanzlerin dort zu spät vorbeikomme. Gegner ihrer Asylpolitik hatten schon zuvor Proteste angekündigt.

+ Wiesbaden: Hessen bleibt Schwarz-Grün
+ Borkum: Ermittlungen nach Schiffsunfall
+ München: Jugendwort 2018 gekürt
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Den endgültigen Ergebnis der hessischen Landeswahlen zufolge, wird das Land auch weiterhin von der schwarz-grünen Regierung angeführt. Im Vergleich zu den vorläufigen Zahlen hatte es keine Veränderungen mehr gegeben. Auch die Sitzverteilung blieb unverändert, wie vom Landeswahlleiter mitgeteilt wurde. Zuvor war spekuliert worden, ob sich die SPD noch knapp vor die Grünen schieben könnte.

+ Chennai: Tote nach Zyklon
+ München: Seehofer legt CSU-Vorsitz am Montag nieder
+ Berlin: Weidel weist Vorwürfe in Spendenaffäre zurück
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Chennai - mikeXmedia -
In Südindien hat ein schwerer Wirbelsturm mindestens elf Menschenleben gefordert. Der Zyklon war in der Nacht mit Windgeschwindigkeiten von über 120 km/h über die Küstenregionen gefegt. Das haben die indischen Wetterbehörden mitgeteilt. Die meisten Opfer kamen in einstürzenden Gebäuden ums Leben, so die Polizei in den betroffenen Regionen. Dort rechnet man noch mit weiteren Opfern. Mehr als 80.000 Menschen wurden in Notunterkünfte gebracht, wie von den Behörden weiter mitgeteilt wurde.

+ Istanbul: Türkei verlangt weitere Aufklärung
+ Frankfurt/Main: Bei Eurowings stehen Streiks an
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Istanbul - mikeXmedia -
Die Türkei verlangt nach der Forderung von Todesstrafen im Fall Khashoggi weitere Aufklärung. vom türkischen Außenminister Cavusoglu hieß es, dass die Stellungnahme des saudischen Generalstaatsanwalts in der Sache nicht zufriedenstellend gewesen sei. Von dort wurde die Todesstrafe für nur fünf Täter gefordert. Kritisiert wurde von der Türkei außerdem, dass es bislang noch keine Erklärung zum Verbleib von Khashoggis Leiche gegeben habe. Auch an dem Motiv zweifelte der türkische Außenminister. Khashoggi soll getötet worden sein, weil er sich geweigert hatte, nach Saudi-Arabien zu reisen.