19. 03. 18

+ Utrecht: Ermittlungen nach Schüssen
+ London: Brexit-Abkommen könnte verschoben werden
+ Berlin: Suche nach Rebecca wird fortgesetzt
+ Weitere Meldungen des Tages

Utrecht - mikeXmedia -
Die Polizei fahndet nach den Schüssen in einer Straßenbahn in Utrecht nach einem 37-jährigen. Wie die Polizei auf Twitter mitteilte, soll der Verdächtige in der Türkei geboren sein. Auch ein Foto des Mannes aus der Straßenbahn wurde veröffentlicht. Die Behörden hatten bereits mittgeteilt, dass der Täter weiter flüchtig ist. Mehrere Menschen wurden am Vormittag durch die Schüsse in der Straßenbahn verletzt. Mindestens ein Mensch soll Medienberichten zufolge getötet worden sein. Ministerpräsident Rutte vermutet einen Anschlag.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 18.03.2019 - 16 Uhr
19. 03. 18

+ Utrecht: Schiesserei in Straßenbahn
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Utrecht - mikeXmedia -
Nach den tödlichen Schüssen in einer Straßenbahn im niederländischen Utrecht ermittelt die Polizei auch in Richtung eines möglichen Terroranschlags. Bei dem Zwischenfall am Mittag soll mindestens ein Mensch getötet worden sein. Weitere Personen wurden zudem verletzt. Ob sich ein weiterer Verdächtiger auf der Flucht befindet ist bislang noch nicht gesichert. Ein Großeinsatz mit Polizei und Rettungskräften dauert zur Stunde noch an. Details und Hintergründe sind bislang noch unklar.

19. 03. 18

+ Wellington: Attentäter handelte wohl alleine
+ Berlin: EU-Austritt bei klarem Plan sinnvoll
+ Bremerhaven: "Gorch Fock" wird weiter saniert
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Wellington - mikeXmedia -
Nach Einschätzung der neuseeländischen Polizei hatte der Attentäter von Christchurch keine Komplizen. "Wir glauben dass diese furchtbare Tat von einer einzelnen Person begangen wurde", so der Polizeichef von Wellington, Bush. Es haben sich keine Hinweise darauf ergeben, dass der Täter von irgendjemand unterstützt wurde. Der 28-jährige Australier sitzt seit dem Wochenende in Untersuchungshaft. Ihm droht im Falle einer Verurteilung eine lebenslange Haftstrafe. Der Rechtsextremist hatte am Freitag in Moscheen um sich gefeuert. 50 Menschen kamen ums Leben.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 18.03.2019 - 12 Uhr
19. 03. 18

+ Christchurch: Polizei weist Kritik zurück
+ Mainz: Betrugsmasche falscher Polizisten nimmt zu
+ Düsseldorf: Weißwein wieder mehr im Trend
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Christchurch - mikeXmedia -
Die Polizei in Neuseeland hat sich gegen Kritik an ihrer Reaktionszeit beim Amoklauf am Wochenende zur Wehr gesetzt. Vom Polizeichef wurde betont, dass man bereits sechs Minuten nach dem ersten Alarm an einem Tatort eingetroffen sei. Innerhalb von zehn Minuten sei eine Spezialeinheit vor Ort gewesen, so der Polizeichef weiter. Zwei Beamte, die den Täter auf der Flucht gestellt und festgenommen hatten, wurden gelobt. Dies sei 36 Minuten nach dem Alarm geschehen. Bei dem Anschlag am Wochenende hatte der mutmaßliche rechtsextreme Täter in zwei Moscheen insgesamt 50 Menschen getötet.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 18.03.2019 - 9 Uhr
19. 03. 17

+ Jakarta: Tote und Vermisste nach Sturzflut
+ Schönefeld: Regierung will eigenes Terminal am BER bauen
+ Denkendorf: Falschfahrer stirbt bei Unfall
+ Der Wochenrückblick: 11.03.2019 - 15.03.2019

Jakarta - mikeXmedia -
Nach einer schweren Sturzflut in Indonesien hat sich die Zahl der Todesopfer auf über 60 Personen erhöht. Dutzende weitere Menschen werden noch vermisst, wie ein Sprecher des Katastrophenschutzes mitteilte. Nach heftigen Regenfällen am Wochenende kam es zu Erdrutschen, mehrere Dörfer wurden überschwemmt. DAs Ausmaß der Schäden konnte noch nicht abgesehen werden. Die Behörden schließen nicht aus, dass es noch zu weiteren Todesopfern kommen könnte.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 17.03.2019 - 18 Uhr
19. 03. 17

+ Moskau: Fünf Jahre Krim-Vertrag
+ Sunderland: Demonstration vor dem Parlament geplant
+ Washington: Abstimmung über Präsidenten-Veto
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Moskau - mikeXmedia -
Morgen jährt sich zum fünften Mal der Tag der Vertragsunterzeichnung, an dem Russland und die Krim ihre Vereinigung besiegelt haben. Moskau wird aber auf patriotische Feiern verzichten, wie im Vorfeld mitgeteilt wurde. Es sei an der Zeit, von politisierten Feiern zu einem normalen Fest überzugehen, hieß es von offizieller Stelle. In Moskau und auf der Schwarzmeer-Halbinsel hatten dennoch zahlreiche Menschen das Zusammenwachsen gefeiert. Vor fünf Jahren war ein umstrittenes Beitrittsreferendum durchgeführt worden. Die Krim gehört völkerrechtlich bis heute weiter zur Ukraine. Russland wird eine verbrecherische Besetzung des Staatsgebietes vorgeworfen.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 17.03.2019 - 12 Uhr

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