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+ Berlin: Maas verurteilt Anschlag in Christchurch
+ Tel Aviv: Konflikt im Gazastreifen eskaliert
+ Köln: Über 10.000 Teilnehmer bei Fridays for Future-Demos
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Die Anschläge auf zwei Moscheen im neuseeländischen Christchurch sind von Bundesaußenminister Maas verurteilt worden. "Wir sind, und mehr können wir zurzeit nicht tun, in Gedanken bei den Verletzten und auch bei den Angehörigen" der Opfer. Außerdem verurteilte er die Tat als "schrecklichen Anschlag". Offizellen Angaben zufolge sind bei den Angriffen mindestens 49 Menschen ums Leben gekommen.
+ Christchurch: Mutmaßlicher Terroranschlag in Neuseeland
+ Berlin: Mehr Befugnisse für den Verfassungsschutz
+ Köln: Anträge zu Frequenzversteigerung abgelehnt
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Christchurch - mikeXmedia -
In der neuseeländischen Stadt Christchurch sind bei einem mutmaßlichen Terror-Angriff auf zwei Moscheen mindestens 49 Menschen ums Leben gekommen. Das hat der zuständige Polizeichef mitgeteilt. Durch Schüsse wurden in den beiden Gebäuden außerdem mehrere Dutzend muslimische Gläubige verletzt. In Krankenhäusern würden derzeit 48 Menschen behandelt, so die Gesundheitsbehörden. Premierministerin Ardern sprach unterdessen von einem Terrorarkt. Bundeskanzlerin Merkel hat unterdessen ihre Trauer zu dem Angriff ausgedrückt. "Ich trauere mit den Neuseeländern um ihre Mitbürger, die friedlich betend in ihren Moscheen überfallen und aus rassistischem Hass ermordet wurden", schrieb ihr Sprecher Steffen Seibert auf Twitter. Auch der Bundesrat hat zum Sitzungsbeginn eine Schweigeminute eingelegt.
+ Berlin: Konjunkturaussichten besser als gedacht
+ Berlin: Verbraucher bezahlen mehr für Süßwaren
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Berlin - mikeXmedia -
Aus Sicht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung sind die Konjunkturaussichten für Deutschland besser als viele denken. Zwar setzte das Institut seine Prognose für das laufende Jahr um 0,6 Punkte herab, erwartet aber das das Bruttoinlandsprodukt im kommenden Jahr wieder um 1,8 Prozent zulegen wird. Das Ifo-Institut senkte seine Prognose für das laufende Jahr im Vorfeld ebenfalls von 1,1 auf 0,6 Prozent.
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Berlin - mikeXmedia -
31 Kilo Süßigkeiten im Wert von rund 97 Euro hat jeder Deutsche im vergangenen Jahr gekauft. Nach Angaben des Bundesverbands der Süßwarenindustrie war dies etwas mehr Geld als im Vorjahr. Die Preise seien im Durchschnitt damit leicht gestiegen, die Menge blieb aber unverändert. Schokolade und Backwaren wie etwa Kekse waren dabei die beliebtesten Produkte. Wegen des heißen Sommers hatte das Speiseeis am stärksten zugelegt.
+ Kopenhagen: Millionen Schüler weltweit bei Fridays for Future
+ Brüssel: Hilfsgelder für Syrien und Nachbarländer aufgestockt
+ München: Wirtschaftsprognosen gesenkt
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Kopenhagen - mikeXmedia -
Auch heute gehen wieder Schüler in mehr als 105 Ländern und über 1600 Städten für den Klimaschutz auf die Straße. Sie folgen damit dem Vorbild der schwedischen Schülerin Greta Thunberg, die den Grundstein für „Fridays for Future“ gelegt hatte. In Deutschland sollen entsprechende Protestaktionen in fast 200 Städten durchgeführt werden. Die Klimaaktion dehnt sich inzwischen auf immer mehr Länder und teilnehmende Schüler aus.
+ Berlin: Suche nach Rebecca geht weiter
+ Berlin: Gorch Fock-Sanierung soll weiter gehen
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Berlin - mikeXmedia -
Die Suche nach der verschwundenen Rebecca aus Berlin wird fortgesetzt. Mit einem Suchhund kontrollieren zwei Beamte ein bestimmtes Gebiet. Die Ermittler wollten allerdings aus "ermittlungstaktischen Gründen" nicht sagen, so sich das Gebiet genau befindet. Am 18. Februar war die Schülerin zuletzt im Haus der Schwester und ihres Schwagers. Mittlerweile wird davon ausgegangen, dass die 15-jährige das Haus nicht lebend verlassen hat. Ihr Schwager befindet sich derzeit in Untersuchungshaft. In Interviews hatten die Angehörigen von Rebecca immer wieder betont, dass sie ihn für unschuldig halten.
+ Brest: Ölteppich im Atlantik
+ Wiesbaden: Frauen verdienen weiter weniger als Männer
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Brest - mikeXmedia -
Frankreichs Umweltminister rechnet damit, dass ein im Atlantik treibender Ölteppich am Sontag oder Montag die Küste erreichen könnte. "Wir sind mit einer Ölverschmutzung konfrontiert, die früher oder später unsere Küsten erreichen wird", so der Minister in einem Radiointerview. Nachdem am Dienstag ein Frachter untergegangen war, bildete sich ein etwa zehn Kilometer langer Ölteppich. Ein Spezialschiff zur Bekämpfung von Meeresverschmutzung soll sich nun dem Problem annehmen.