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+ Brüssel: EU rechnet mit geringerem Wirtschaftswachstum
+ Berlin: Dämpfer bei der Neuregelung der Mietpreisbremse
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Wegen der zunehmenden Spannungen mit US-Präsident Trump rechnet die EU-Kommission mit einem schwächeren Wirtschaftswachstum in Europa. In den 19 Ländern der Eurozone wird das Bruttoinlandsprodukt in der gesamten Union um lediglich 2,1 Prozent, wie die EU-Kommission weiter mitgeteilt hat. In der Frühjahrsschätzung war man noch von 2,3 Prozent Wachstum ausgegangen. Damit machen sich die Spannungen in den Handelsbeziehungen zwischen den USA und Europa bemerkbar.
+ Schleswig: Puigdemont kann ausgeliefert werden
+ Brüssel: Ärger um Verteidigungsausgaben
+ Berlin: Grüne fordern Sanktionen für LKW ohne Abbiegeassistenten
+ Weitere Meldungen des Tages
Schleswig - mikeXmedia -
Wie das schleswig-holsteinische Oberlandesgericht mitgeteilt hat, kann der katalanische Separatistenführer Puigdemont an Spanien ausgeliefert werden. Dabei geht es aber ausschließlich um den Verdacht der Veruntreuung. Die Auslieferung wegen Rebellion, was ihm von der spanischen Justiz vorgeworfen wird, ist jedoch nicht möglich, so das Oberlandesgericht. Seit letztem Jahr gibt es juristische Auseinandersetzungen um Puigdemont. Ausgelöst durch das Referendum von Katalonien im Oktober 2017.
+ Okayama: Weitere Todesopfer nach Unwettern
+ München: Streit um NSU-Ermittlungen hält an
+ Wiesbaden: Gerichte befassen sich mit Mordfällen
+ Weitere Meldungen des Tages
Okayama - mikeXmedia -
Fast täglich steigen die Opferzahlen nach den schweren Überschwemmungen im Westen Japans weiter. Zum Donnerstagmittag wurden 200 Tote registriert. Dutzende Menschen werden immer noch vermisst. In einigen Regionen besteht immer noch keine Trinkwasserversorgung. Durch das schwüle und heiße Wetter erhöht sich inzwischen das Risiko von Erkrankungen in den betroffenen Regionen. Durch starke Regenfälle in den vergangenen Tagen war es zu Erdrutschen und Schlammlawinen gekommen. Zahlreiche Flüsse traten über die Ufer. Die Region um die Hauptstadt Hiroshima erlebt derzeit die schlimmste Naturkatastrophe seit 2011.
+ Juneau: Ermittlungen nach Absturz dauern an
+ Wiesbaden: Bundesbürger verschulden sich mit Augenmaß
+ Weitere Meldungen des Tages
Juneau - mikeXmedia -
Nach dem Absturz eines Wasserflugzeugs in Alaska dauern die Ermittlungen der Untersuchungsbehörden weiter an. Bislang ist noch unklar, warum das Flugzeug abstürzte. Die Maschine war rund 400 Kilometer südlich der Hauptstadt in rund 600 Metern Höhe auf einen Berghang gestürzt. Alle elf Menschen an Bord konnten mit kleineren Verletzungen aber lebendig aus den Trümmern geborgen werden. Der Pilot hatte vor dem Absturz noch einen Notruf abgesetzt.
+ Berlin: Kein Schlussstrich unter NSU-Aufklärung ziehen
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Berlin - mikeXmedia -
Die Amadeo Antonio Stiftung fordert, dass mit den Urteilen im NSU-Prozess noch kein Schlussstrich unter die Aufklärung der Mordserie gezogen werden darf. Es sei zufriedenstellen, dass jetzt empfindliche Strafen verhängt wurden, aber dies sei keine Wiedergutmachung, so ein Sprecher. Die Stiftung engagiert sich gegen Rechtsextremismus. Dort vermutet man, dass es im Umfeld des NSU vermutlich noch Unterstützer gibt, die bis heute frei herumlaufen.
+ Berlin: Türkische Gemeinde begrüßt Zschäpe-Urteil
+ Kabul: Abgeschobener Asylbewerber erhängt sich
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Berlin - mikeXmedia -
Die Verurteilung von Beate Zschäpe zu einer lebenslänglichen Haftstrafe ist von der Türkischen Gemeinde in Deutschland begrüßt worden. Vom Verband wurden aber weitere Strafverfahren gegen weitere Unterstützer des NSU-Netzwerkes gefordert. Dabei wurde darauf verwiesen, dass Bundeskanzlerin Merkel und viele weitere den Opfern eine lückenlose Aufklärung versprochen hätten. Dieses Versprechen sei aber gebrochen worden. So soll die Bundesanwaltschaft Erkenntnisse aus parlamentarischen Untersuchungsausschüssen und Recherchen der Zivilgesellschaft nicht berücksichtigt. Nach rund 460 Prozesstagen hatte das Gericht in München am Mittag das Urteil im NSU-Prozess verkündet.