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+ Genf: Anzeichen auf Kriegsverbrechen im Jemen
+ Berlin: Gebildete sind gesünder
+ Nürnberg: Bargeldauszahlungen an Arbeitslose im Supermarkt
+ Weitere Meldungen des Tages
Genf - mikeXmedia -
UN-Menschenrechtler sehen im Bürgerkriegsland starke Anzeichen für Verbrechen gegen das internationale Völkerrecht. So wurden die Regierung des Landes und die Verbündeten Saudi-Arabien und der Vereinigten Arabischen Emirate beschuldigt, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen oder Völkermord begangen zu haben. Die Menschenrechtler verlangen, dass die Verantwortlichen vor einem unabhängigen Gericht zur Rechenschaft gezogen werden. Laut den UN sollen in den vergangenen drei Jahren mehr als 6000 Zivilisten getötet und mehr als 10.000 Menschen verletzt worden sein.
+ Rom: Vatikan stellt Papst-Aussage klar
+ Berlin: Immer noch längere Wartezeiten bei Facharzt-Termin
+ Weitere Meldungen des Tages
Rom - mikeXmedia -
Der Vatikan hat mit einer Klarstellung auf eine umstrittene Äußerung von Papst Franziskus reagiert. Dabei ging es ums Thema Homosexualität. So sehe das Oberhaupt der Katholischen Kirche gleichgeschlechtliche Liebe nicht als „psychiatrische Krankheit an“. Auf dem Rückflug von einer Irlandreise hatte Franziskus den Eltern homosexueller Kinder dazu geraten, zu beten und eventuell psychiatrische Hilfe für den Nachwuchs zu sorgen. Die Aussagen waren darauf hin von Schwulen- und Lesbenverbänden kritisiert worden.
+ Ramstein: Gedenken an die Opfer der Flugtag-Katastrophe von 88
+ Berlin: 24 Ermittlungsverfahren gegen Rückkehrer
+ Weitere Meldungen des Tages
Ramstein - mikeXmedia -
Im pfälzischen Ramstein haben Überlebende und Hinterbliebene der Flugtag-Katastrophe von 1988 gedacht. Damals waren durch einen Flugzeugabsturz auf die Militärbasis 70 Menschen getötet und 350 Besucher schwer verletzt worden. In direkter Nachbarschaft zu dem US-Stützpunkt hatte der ehemalige Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Kurt Beck, Angehörige und Opfer getroffen. In einer Kirche gab es einen ökumenischen Gottesdienst.
+ Potsdam: Brandenburgische Gesundheitsministerin zurückgetreten
+ Berlin: Raser-Prozess in Berlin geplatzt
+ Chemnitz: Viel Aufregung zu Vorfällen in Chemnitz
+ Weitere Meldungen des Tages
Potsdam - mikeXmedia -
In Brandenburg ist die Gesundheitsministerin des Landes, Golze, zurückgetreten. Sie zog damit die Konsequenzen aus einem Medikamentenskandal. Als zuständige Aufsichtsstelle hatte sie sich nicht rechtzeitig in Betrügereien eingeschaltet. Dabei ging es um den Verkauf von in Griechenland gestohlene Krebsmedikamente. Ein Brandenburger Unternehmen hatte die Medikamente angeblich an Apotheken in mehrere Bundesländer verkauft.
+ Chemnitz: Ermittlungen der Polizei nach Ausschreitungen
+ Gütersloh: Betreuungssituation in Kitas hat sich leicht verbessert
+ Berlin: Warnung vor falschen Rentenversprechen
+ Weitere Meldungen des Tages
Chemnitz - mikeXmedia -
Nach den Protesten Tausender rechter und linker Demonstranten in Chemnitz dauern die Ermittlungen der Polizei gegen mehrere Personen weiter an. Bei einer Kundgebung war es am Abend erneut zu Verletzten gekommen. Beide Seiten hatten sich mit Feuerwerkskörpern beschossen und Gegenstände geworfen. Vier Teilnehmer wurden durch Angreifer verletzt. Schon gestern war es zu Ausschreitungen gekommen. Es kam zu regelrechten Jagdszenen auf Migranten. Hintergrund war ein tödlicher Messerstich auf einen 35-jährigen Deutschen beim Stadtfest, dass am Wochenende in Chemnitz stattgefunden hatte.
+ Athen: Immer mehr Türken fliehen nach Griechenland
+ München: ifo-Index deutlich gestiegen
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
Wie griechische Medien berichtet haben, fliehen immer mehr Türken aus ihrer Heimat nach Griechenland. Bis Ende Juli hatten fast 1900 Flüchtlinge Asyl in dem Nachbarland beantragt. Die Zahl der türkischen Asylsuchenden ist damit seit Sommer 2016 schlagartig gestiegen. 2015 hatten nur 43 türkische Bürger, 2017 dann schon über 1800 Menschen Zuflucht in Griechenland gesucht. Die Zahl der Menschen, die aus der Türkei flüchten liegt nach Angaben der griechischen Küstenwache jedoch viel höher, da viele Türken nach West- und Mitteleuropa weiterreisen.