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+ Hiroshima: Weitere Todesopfer nach Unwettern
+ Frankfurt/Main: Zahl der Organspenden wieder gestiegen
+ Athen: Gespräche über Flüchtlingsrückführungen
+ Weitere Meldungen des Tages
Hiroshima - mikeXmedia -
In Japan erhöht sich die Zahl der Todesopfer nach den heftigen Unwettern weiter. Inzwischen sind fast 130 Menschen ums Leben gekommen, wie die Behörden mitteilten. Die Suche nach weiteren Vermissten dauert unterdessen weiter an. Die Überschwemmungen sind die schlimmste Naturkatastrophe für das Land seit dem verheerenden Erdbeben von 2011. Obwohl die Regenfälle bereits vor Tagen aufgehört haben, warnt die nationale Wetterbehörde vor der Gefahr weiterer Erdrutsche.
c+ Mae Sai: Rettung aus Höhle geht weiter
+ Berlin: Durchsuchungen bei Osmanen Germania BC
+ Hagen: Ein Toter und mehrere Verletzte bei Unfällen auf der A1
+ Weitere Meldungen des Tages
Mae Sai - mikeXmedia -
In Thailand wird die Rettung der eingeschlossenen Fußball-Jugendmannschaft heute fortgesetzt. Wie ein Sprecher mitteilte, soll heute der Rest der Gruppe aus der Höhle befreit werden. Fünf Personen waren am Morgen noch eingeschlossen. Acht Spieler der Jugendmannschaft konnten zwischenzeitlich gerettet werden. Sie kamen ebenfalls wie die bereits zuvor geretteten Jugendlichen ebenfalls zur medizinischen Versorgung ins Krankenhaus. Die Aktion heute gleicht einem Wettlauf gegen die Zeit, weil in der Region wieder heftige Regenfälle eingesetzt haben und das Wasser in der Höhle noch steigen könnte.
+ Hamburg: Ausbau der Windkraft verliert an Schwung
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Hamburg - mikeXmedia -
Der Ausbau der Windenergie in Deutschland läuft nicht mehr so flüssig, wie noch zu Beginn. Das hat der Bundesverband Windenergie mitgeteilt. So wurden im vergangenen Jahr rund 1800 neue Windräder aufgestellt. In diesem Jahr wird die Ausbauleistung wohl um ein Drittel geringer ausfallen. Nach 5,3 Gigawatt werden nur noch 3,5 Gigawatt Leistung erwartet. Auch bei den Offshore-Windkraftwerken auf See sieht es nicht besser aus. Derzeit befinden sich Anlagen mit einer Leistung von 780 Megawatt im Bau und fünf weitere Projekte mit einer Leistung von rund 1,5 Gigawatt in Planung. Im vergangenen Jahr gingen 220 Offshore-Anlagen mit 1,25 Gigawatt Leistung ans Netz.
+ Bagdad: Bislang kehrten kaum Menschen nach Mossul zurück
+ Berlin: Entlassung befristeter Lehrer kritisiert
+ Berlin: Zahl der Nachtflüge deutlich gestiegen
+ Weitere Meldungen des Tages
Bagdad - mikeXmedia -
Auch ein Jahr nach der Befreiung von Mossul trauen sich Tausende Menschen immer noch nicht zurück. Wie die Hilfsorganisation Oxfam mitteilte, besteht auch nach der Vertreibung der Terrormiliz IS aus dem Stadtgebiet immer noch Gefahr durch nicht explodierte Bomben. In einigen Bereichen gibt es außerdem immer noch keinen Strom oder fließendes Wasser. Viele Gebäude sind immer noch zerstört. Die Aufräumarbeiten laufen zwar, es brauche aber viel Zeit, die zweitgrößte Stadt des Iraks wieder aufzubauen. Bei den Kämpfen zwischen Regierungstruppen und dem IS waren mehr als 3000 Gebäude in der Stadt zerstört worden.
+ Erfurt: Millioneninvestitionen in Erfurter Industriegebiet
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Erfurt - mikeXmedia -
In Thüringen werden künftig Batteriezellen für E-Autos produziert. Das hat der chinesische Hersteller CATL mitgeteilt. Entsprechende Medienberichte wurden bereits durch den Wirtschaftsminister von Thüringen, Tiefensee, bestätigt. Er teilte außerdem mit, dass im Rahmen einer deutsch-chinesischen Regierungskonsultation bereit ein Vertrag unterzeichnet wurde. Tiefensee sprach von einer der bedeutendsten Investition der vergangen Jahre. Der Batteriehersteller will in den Standort am Erfurter Industriegebiet einen dreistelligen Millionenbetrag investieren. Langfristig könnten dort bis zu 1000 Jobs entstehen.
+ Wien: Österreich hat mit Grenzkontrollen begonnen
+ Berlin: Regierung soll Einwanderungsgesetz zügig umsetzen
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Wien - mikeXmedia -
Zum Wochenbeginn hat Österreich befristete Einreisekontrollen an wichtigen Grenzübergängen des Landes aufgenommen. Die Reisenden werden unter anderem am Brenner und an Autobahnübergängen kontrolliert. Für die Sichtkontrollen müssen die Fahrzeuge auf Tempo 30 abbremsen. Zwei Spuren sollen zunächst offen bleiben, damit es nicht zu überlangen Staus an den Kontrollstellen kommt. Die Regierung in Wien begründete die Maßnahmen mit der Sicherheit rund um die zweitägige Konferenz der EU-Innenminister, die in Innsbruck stattfindet.