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+ Barcelona: Angreifer erschossen
+ Schnakenbek: Hornissen greifen Rentnergruppe an
+ Berlin: An den Schulen fehlen 40.000 Lehrkräfte
+ Weitere Meldungen des Tages
Barcelona - mikeXmedia -
Nach einem Zwischenfall an einer Polizeiwache bei Barcelona dauern die Ermittlungen zu den Hintergründen weiter an. Über einen Terrorakt wollten die Beamten bislang noch nicht sprechen. Der Angreifer, der am Morgen mit einem Messer versuchte in die Wache zu gelangen, war von Polizeibeamten erschossen worden.
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Schnakenbek - mikeXmedia -
An der Elbe ist eine Rentnergruppe auf einem Wanderpfad von Hornissen attackiert worden. Dabei wurden acht Menschen verletzt, wie es von der Polizei hieß. Mehrere Personen mussten ins Krankenhaus gebracht werden, weil die Hornissen gleich mehrfach zugestochen hatten. Die Rettung der Gruppe hatte sich als schwierig erwiesen. Die Feuerwehrkräfte mussten mit Booten anrücken. Warum die Rentner von den Hornissen attackiert wurden, ist noch unklar.
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Berlin - mikeXmedia -
Rund 40.000 Pädagogen fehlen an Deutschlands Schulen. Das geht aus einer Einschätzung des Deutschen Lehrerverbands hervor. Der Lehrermangel ist so dramatisch, wie schon seit 30 Jahren nicht mehr, hieß es vom Verband weiter. Rund 10.000 Stellen sind derzeit nicht besetzt. 30.000 Stellen sind nur notdürftig mit Nicht-Lehrern, Quereinsteigern, Pensionisten und Studenten besetzt. Besonders kritisch ist die Situation an den Grund- und Förderschulen, wie weiter mitgeteilt wurde.
+ Istanbul: Tolu darf ausreisen
+ Kabul: 100 Buspassagiere entführt
+ Saarburg: Millionenschaden nach Brand in Saarburger Gemeindeverwaltung
+ Weitere Meldungen des Tages
Istanbul - mikeXmedia -
Die in der Türkei wegen Terrorvorwürfen angeklagte Mesale Tolu darf ausreisen. Das hat die deutsche Journalistin im Internet mitgeteilt. Nach Einspruch ihrer Anwälte war die Ausreisesperre von der türkischen Regierung aufgehoben worden. Tolu bedankte sich im Netz auch bei ihrem Unterstützerkreis und allen, die mit ihr gefühlt und sich an ihrer Seite für ihre Freiheit eingesetzt hatten. Der Prozess gegen die Journalistin geht am 16. Oktober weiter. Tolus Mann, der ebenfalls angeklagt ist, darf die Türkei auch weiterhin nicht verlassen, weil seine Ausreisesperre fortbesteht.
+ Kabul: Neue Waffenruhe zum Opferfest
+ Rom: Letzte Opfer geborgen
+ London: Anklage gegen mutmaßlichen Terroristen
+ Luxemburg: Letztes EU-Hilfsprogramm für Griechenland endet
+ Weitere Meldungen des Tages
Kabul - mikeXmedia -
Heute soll in Afghanistan eine neue Waffenruhe mit den radikalislamischen Taliban in Kraft treten. Die Ankündigung dazu erfolgte schon gestern vom Präsidenten des Landes Ghani im Fernsehen, im Rahmen des 99. Unabhängigkeitstag des Landes. Heute finden Feierlichkeiten zum islamischen Opferfest statt. Schon im Juni gab es eine dreitägige Waffenruhe in Afghanistan, während der Feiern zum Fastenbrechen.
+ Moskau: Neuer Anlauf auf Syrien-Lösung
+ Neu Delhi: Jahrhundertflut
+ Berlin: Kritik an Renten-Überlegungen
+ Nürnberg: Ermittlungen nach Geisterfahrt
+ Bonn: Heißer Sommer sorgt für Lebensmittel-Verteuerung
Moskau - mikeXmedia -
Beim Treffen von Bundeskanzlerin Merkel und dem russischen Präsidenten haben beide einen neuen Anlauf auf eine Lösung des Syrienkonflikts unternommen. Man wolle mit einem neuen Format, gemeinsam mit der Türkei und Frankreich an einer Stabilisierung des Bürgerkriegslands Syrien arbeiten. Merkel und Putin hatten sich auf Schloss Meseberg bei Berlin getroffen. Auf Expertenebene soll es zunächst ein Arbeitstreffen, später dann ein mögliches Gipfel-Treffen geben. Ein bestimmtes Datum dafür wurde allerdings noch nicht vereinbart. Wie weiter mitgeteilt wurde, habe Präsident Putin bereits die EU kontaktiert und Hilfe beim Wiederaufbau Syriens zugesagt.
+ Valetta: Italien will Schiffsflüchtlinge zurückschicken
+ Jakarta: Erneut schweres Erdbeben
+ Edertal: Edersee-Atlantis kommt durch Niedrigwasser zum Vorschein
+ Weitere Meldungen des Tages
Valetta - mikeXmedia -
Bei der Flüchtlingsproblematik hat Italien angekündigt, Migranten aus Libyen wieder in das Land zurückzuschicken, wenn sie auf See aufgegriffen werden. Wenn die anderen EU-Ländern die Menschen nicht aufnehmen, müsse man so reagieren und das Geschäft der Menschenhändler ein für alle mal beenden. Den Anfang will Italien jetzt mit über 170 Flüchtlingen machen, die seit drei Tagen auf einem Schiff der italienischen Küstenwache ausharren.
+ Berlin: Weniger Masern-Fälle als im Vorjahr
+ Berlin: Mehr Abschiebungen zu Unrecht
+ Der Wochenrückblick: 13.08.2018 - 17.08.2018
Berlin - mikeXmedia -
Erfreuliche Bilanz bei den Masern. Im ersten Halbjahr wurden weniger neue Fälle gemeldet, als im Vorjahreszeitraum. Das geht aus einem aktuellen Bericht des Robert-Koch-Instituts in Berlin hervor. Bis Anfang Juli waren rund 380 Personen an den hochansteckenden Masern erkrankt. Im vergangenen Jahr waren bis zur Jahreshälfte schon doppelt so viele Betroffene gezählt. Vor allem aus NRW wurden viele Fälle gemeldet. Danach folgten Baden-Württemberg und Bayern.