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+ Civita: Vermisste lebend aufgefunden
+ Rio de Janeiro: Tote bei heftigen Gefechten
+ Washington: Früherer KZ-Aufseher nach Deutschland abgeschoben
+ Wiesbaden: Weniger Verkehrstote im ersten Halbjahr
+ Weitere Meldungen des Tages
Civita - mikeXmedia -
Aufatmen in Süditalien. Die dort vermissten drei Personen konnten lebend und in guter Verfassung aufgefunden werden. In der Region hatte sich nach heftigen Regenfällen ein Wildbach in einer Schlucht in einen reißenden Fluss verwandelt und zahlreiche Personen mit sich gerissen. 13 Personen kamen ums Leben, 23 weitere Menschen konnten gerettet werden.
+ Rom: Flüchtlingsschiff darf anlanden
+ London: Ermittlungen nach Schießerei
+ Düsseldorf: Ermittlungen nach Messerattacke
+ Weitere Meldungen des Tages
Rom - mikeXmedia -
Das Schiff der italienischen Küstenwache mit 177 Migranten an Bord hat im sizilianischen Catania angelegt. Die Geretteten dürfen das Schiff allerdings noch nicht verlassen. Der italienische Verkehrsminister hatte zwar die Erlaubnis zum Anlegen erteilt, wolle jedoch erst eine Antwort aus Europa abwarten, bevor die Flüchtlinge von Bord gehen dürfen. Die Europäische Union war am Sonntag aufgefordert worden, mit den anderen Mitgliedsstaaten auszumachen, wer die Geretteten aufnehmen soll.
+ Luxemburg: EU blickt zuversichtlich auf Griechenland
+ Berlin: Mahnung zum Beginn der GamesCom
+ Weitere Meldungen des Tages
Luxemburg - mikeXmedia -
Die Europäische Union blickt zuversichtlich auf die Zukunft Griechenlands. Nach acht Jahren und milliardenschweren Hilfspaketen geht man davon aus, dass das Land wieder finanziell auf eigenen Beinen stehen kann. Die Rettungsmaßnahmen und die Reformen hätten eine neue Grundlage für ein gesundes Wirtschaftswachstum geschaffen. Es hatte zwar länger gedauert als gedacht, aber man habe es wohl geschafft, so auch Eurogruppen-Chef Centeno.
+ Kochi: Lage in Überschwemmungsregionen entspannt sich
+ München: Bauern kämpfen um Erleichterungen
+ Berlin: Nicht so viele Flüchtlinge zu Unrecht mit Schutzstatus
+ Weitere Meldungen des Tages
Kochi - mikeXmedia -
Nach den schweren Überschwemmungen in Südindien hat sich zumindest der Luftverkehr wieder weitgehend normalisiert. Passagierflugzeuge landen vorerst aber auf einem Luftstützpunkt der indischen Marine. Der internationale Flughafen in der Region bleibt noch geschlossen. Die Region kämpft derzeit mit den verheerendsten Regenfällen seit rund 100 Jahren. Bei den Überflutungen kamen bislang über 350 Menschen ums Leben. Fast eine Million Einwohner sind derzeit in Notunterkünften, weil ihre Häuser und Wohnungen beschädigt oder zerstört wurden.
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München - mikeXmedia -
Hier bei uns in Deutschland kämpfen die Bauern unterdessen wegen der erwarteten Dürreschäden durch die wochenlange Hitzewelle um Entlastungen. Dabei wächst der Druck auf den Bund, etwa Versicherungen für die Bauern billiger zu machen. So verlangte Bayern von Agrarministerin Klöckner eine Ausweitung der Steuervorteile für landwirtschaftliche Versicherungen und Unterstützungen bei den Beitragszahlungen. Anders als in den USA, Frankreich oder weiteren Ländern, sind deutsche Bauern nicht gegen Dürre versichert.
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Berlin - mikeXmedia -
Einem Zeitungsbericht zufolge scheint es sich nicht zu bestätigen, dass viele Flüchtlinge zu Unrecht Schutz in Deutschland erhalten. Das habe eine Überprüfung von Asylentscheidungen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge ergeben. Im ersten Halbjahr gab es mehr als 43.000 Prüfverfahren. In nur 307 Fällen wurde dabei einem Geflüchteten der bereits gewährte Schutzstatus wieder entzogen.
+ Athen: ESM-Rettungsschirm verlassen
+ Berlin: Erstes Parteientreffen nach der politischen Sommerpause
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
Griechenland ist raus. Das Land hat den EU-Rettungsschirm ESM verlassen. Acht schmerzhafte Jahre voller Reformen liegen hinter den Griechen. Eurogruppen-Chef Centeno äußerte sich zuversichtlich, dass Griechenland ohne weitere Hilfsprogramme nun wieder finanziell auf eigenen Beinen stehen kann. Es gibt bereits Haushalts- und Handelsüberschüsse, die Arbeitslosigkeit sinkt stetig und die griechische Wirtschaft wächst. In den vergangenen acht Jahren hatte Griechenland drei Milliardenschwere Hilfspakete erhalten.
+ Jakarta: Wieder Tote nach Erdbeben
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Jakarta - mikeXmedia -
Innerhalb einer Woche ist die indonesische Ferieninsel Lombok von hunderten Nachbeben erschüttert worden. Die Zahl der Todesopfer musste immer wieder nach oben korrigiert werden. Bislang kamen über 500 Menschen ums Leben, zuletzt zwölf Personen bei einem schweren Beben am Sonntag. Über 400.000 Menschen sind inzwischen obdachlos. Die Inselregion kommt einfach nicht zur Ruhe, weil sie auf einer der aktivsten geologischen Zonen liegt, dem Pazifischen Feuerring.