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+ London: Raab wird neuer Brexit-Minister
+ Mae Sai: Rettung von Fußballmannschaft geht weiter
+ Salisbury: Druck auf Ermittler wächst
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
Für den scheidenden Brexit-Minister Davis ist ein Nachfolger gefunden. Das Amt soll von Dominic Raab übernommen werden. Das hat die britische Regierung am Mittag mitgeteilt. Im Streit über die Brexit-Politik des Landes war Davis am Abend zurückgetreten. Der 44-jährige Raab gilt ebenfalls als überzeugter Brexit-Anhänger. Der EU-Austritt Großbritanniens findet in knapp 9 Monaten, am 29. März 2019 statt.
+ Tokio: Weitere Tote nach Unwettern entdeckt
+ Ankara: Erdogan legt Amtseid ab
+ London: Davis zurückgetreten
+ Weitere Meldungen des Tages
Tokio - mikeXmedia -
Nach den schweren Unwettern in Japan sind am Morgen sieben weitere Tote entdeckt worden. Sie kamen in einem überschwemmten Wohngebiet ums Leben. Die Zahl der Todesopfer hat sich damit inzwischen auf über 100 Menschen erhöht. Mehr als 54.000 Rettungskräfte sind im Einsatz, um weiter nach Dutzenden Vermissten zu suchen. Darunter auch Polizisten und Soldaten. Seit Donnerstag kam es in den betroffenen Regionen durch heftigen Regen zu Überschwemmungen, Erdrutschen und Schlammlawinen. Vor allem die Region um die Millionenmetropole Hiroshima ist besonders betroffen.
+ Sacramento: Waldbrände dauern weiter an
+ Berlin: Familiennachzug nach Deutschland wieder erlaubt
+ Weitere Meldungen des Tages
Sacramento - mikeXmedia -
Auch zum Wochenbeginn wüten in Kalifornien die Buschbrände weiter. An einigen Brandherden konnte die Feuerwehr allerdings schon Fortschritte verzeichnen. In den betroffene Regionen ist vom zuständigen Gouverneur bereits der Notstand ausgerufen worden. Die Feuerwehrleute sind weiterhin fast ohne Pause im Kampf gegen die Flammen im Einsatz. Hunderte Menschen mussten sich in Sicherheit bringen, weil ihre Unterkünfte im Gefahrenbereich lagen.
+ Berlin: Nato fordert mehr Militärausgaben von Deutschland
+ Tokio: Weitere Todesopfer nach Unwettern
+ Berlin: Seehofer stellt umstrittenen Masterplan vor
+ Berlin: Familiennachzug nach Deutschland wieder erlaubt
+ Nürnberg: Erste Details zu Ankerzentren bekannt
Berlin - mikeXmedia -
In dieser Woche findet der Gipfel der Nato-Mitgliedsländer statt. Schon vorab hat sich der Generalsekretär Stoltenberg mit einem Appell an Deutschland gewendet. Er forderte deutlich höhere Militärausgaben. Er begrüßte die Aufstockung des Wehretats, sagte aber, dass er erwarte, dass Deutschland noch mehr tue. Er erinnerte an die Höhe der Militärausgaben, die vereinbarungsgemäß bei zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes liegen müssen. Bis 2024 sind von Bundeskanzlerin Merkel aber nur 1,5 Prozent zugesichert worden.
+ Chiang Rai: Rettungsaktion angelaufen
+ Hamburg: Vater hat versucht eigene Tochter zu töten
+ Berlin: Internethandel legte deutlich zu
+ Der Wochenrückblick: 02.07.2018 - 06.07.2018
Chiang Rai - mikeXmedia -
Über das Wochenende sind in Thailand die Rettungsmaßnahmen für die eingeschlossene Jugendfußball-Mannschaft angelaufen. Mehrere Jungs wurden am Sonntag aus der Höhle gerettet und direkt zur weiteren Versorgung ins Krankenhaus gebracht, wie aus thailändischen Medienberichten hervorging. Die Gruppe war Ende Mai von heftigen Regenfällen und einer Sturzflut überrascht und in der Höhle eingeschlossen worden. Am Wochenende ließ ein Rettungstaucher sein Leben, als ihm auf dem Rückweg von der Gruppe der Sauerstoff ausging.
+ Genf: Deutlich weniger Tote bei Flucht über das Mittelmeer
+ Montreal: Zahlreiche Hitzetote in Kanada
+ Weitere Meldungen des Tages
Genf - mikeXmedia -
Wie die Internationale Organisation für Migration mitgeteilt hat, sind im ersten Halbjahr deutlich weniger Menschen über das Mittelmeer nach Europa geflüchtet. Demnach wurden von Januar bis Anfang Juli rund 46.000 Migranten registriert. Im Vorjahr hatte die Zahl der Flüchtlinge zu diesem Zeitraum schon bei über 100.000 - im Jahr 2016 sogar bei über 230.000 Menschen gelegen. Bislang kamen über 1400 Personen bei einem Fluchtversuch ums Leben. Im vergangenen Jahr waren es mit 2400 fast doppelt so viele Todesopfer. Die Route über das Mittelmeer habe aber nichts von ihrer Gefährlichkeit verloren, mahnte die Organisation.