18. 01. 31

+ Wien: Österreich und Ungarn wollen besseren Grenzschutz
+ Offenbach: Januar zu warm und zu düster
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Wien - mikeXmedia -
Wegen der Zuwanderung vieler illegaler Migranten wollen sich Österreich und Ungarn gemeinsam für einen stärkeren Schutz der Außengrenzen der EU einsetzen. Das haben der ungarische Ministerpräsident Orban und der Regierungschef von Österreich, Kurz, bei einem Treffen in Wien vereinbart. Beide befürchten, dass ohne einen solchen Schritt der freie Reiseverkehr innerhalb der Europäischen Union gefährdet sei. Die Außengrenzen sind offen, die Innengrenzen wolle man schließen. Dies sei das Gegenteil dessen, was man als Schengen bezeichne, so Orban.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 31.01.2018 - 9 Uhr
18. 01. 31

+ Manila: Sorge vor Vulkanausbruch wächst weiter
+ Berlin: Sorge über Probleme bei Anti-Doping-Tests
+ Nürnberg: Bedarf an Arbeitskräften weiterhin hoch
+ Weitere Meldungen des Tages

Manila - mikeXmedia -
Auf den Philippinen wächst die Sorge vor einem Vulkanausbruch weiter. Der mehr als 2400 Meter hohe Berg hat erneut Asche und Lava gespuckt. Mehr als 80.000 Menschen haben inzwischen Zuflucht in Notunterkünften gesucht. Mehr als 350.000 Euro an Nothilfe wurden von der Regierung bereits zur Verfügung gestellt. Wie das Vulkan- und Erdbebenzentrum des Landes mitteilte, kommt es am Vulkan zu immer neuen Eruptionen.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 31.01.2018 - 6 Uhr
18. 01. 30

+ Kabul: Taliban drohen Trump mit mehr Gewalt
+ London: CIA rechnet mit Einflussnahme auf Kongresswahlen
+ Weitere Meldungen des Tages

Kabul - mikeXmedia -
Nach der Absage an Friedensgespräche in Syrien durch Donald Trump haben die radikalislamischen Taliban mit mehr Gewalt gedroht. „Der US-Präsident müsse verstehen, dass die Nation der heiligen Krieger ihn nicht mit Rosen begrüße, wenn er auf Krieg dringe“, hieß es im Internet. Weiter wurde mitgeteilt, „Unsere Nation hat viel Erfahrung damit, arrogante Herrscher in ihre Schranken zu weisen.“ Nach einer Serie von blutigen Anschlägen in Kabul hatte Trump gesagt, dass die Taliban viele Frauen und Kinder getötet hätten und es keine Gespräche geben wird.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 30.01.2018 - 24 Uhr
18. 01. 30

+ Frankfurt/Main: Streiks in der Metall- und Elektroindustrie
+ Berlin: Initiative zur Talentförderung an Schulen
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
In der Metall- und Elektroindustrie wird gestreikt. Die IG Metall hat damit ihre Drohungen im Tarifstreit der Branche ernst gemacht und erhöht den Druck auf die Verhandlungspartner. Die Streiks sollen in Rheinland-Pfalz, NRW und Baden-Württemberg durchgeführt werden und dort bis Mittwochabend andauern. Am vergangenen Wochenende waren die Gespräche in der fünften Verhandlungsrunde wieder ohne Ergebnis abgebrochen worden. Für das Scheitern machten sich beide Seiten verantwortlich.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 30.01.2018 - 20 Uhr
18. 01. 30

+ Paris: Anzeige wegen Vergewaltigung
+ Wolfsburg: Bevollmächtigter bei VW wegen Abgastests beurlaubt
+ Berlin: Sorge um Quellen von Journalisten
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Paris - mikeXmedia -
In Frankreich ist gegen den französischen Haushaltsminister Darmanin eine Anzeige wegen Vergewaltigung erstattet worden. Von der konservativen Oppositionspartei wurde der Rücktritt des Ministers gefordert. Hinsichtlich der Anschuldigungen habe er keine andere Wahl, so eine Sprecherin der Partei. Wie mitgeteilt wurde, hatte eine Frau die Anzeige bereits im vergangenen Sommer erstattet. Darmanin soll sie mit auf sein Hotelzimmer genommen haben, nachdem sie sich dem fügte, so eine Anwältin.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 30.01.2018 - 16 Uhr
18. 01. 30

+ Barcelona: Parlamentssitzung abgesagt
+ Krefeld: Großaktion gegen Schwarzarbeit
+ Berlin: „Influencer“ ist Anglizimus des Jahres 2017
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Barcelona - mikeXmedia -
Die für den Nachmittag geplante Sitzung zur Regierungsbildung in Barcelona ist verschoben worden. Das hat der katalanische Parlamentspräsident Torrent mitgeteilt und einen neuen Termin bislang noch offen gelassen. Man habe damit auf ein Urteil des Verfassungsgerichts in Madrid reagiert. Dort wurde Entschieden, dass der nach Belgien geflohene Ex-Regierungschef Puigdemont sein Regierungsprogramm bei einer Debatte persönlich vorstellen muss. Er ist der einzige Kandidat für den Posten. Bei einer Rückkehr nach Spanien droht ihm die sofortige Festnahme. Daher ist es bislang noch unklar, wie die Parlamentssitzung in Barcelona ablaufen soll.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 30.01.2018 - 12 Uhr

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