+ London: 20 Mrd. Euro nach dem Brexit im Gespräch
+ Heidenheim: Gaffer hat sich der Polizei gestellt
+ Berlin: Schmidt mahnt schnelles Internet fürs Land an
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London - mikeXmedia -
Premierministerin Mey hat bei einer Grundsatzrede zum Brexit mitgeteilt, dass ihr Land offenbar 20 Milliarden Euro nach dem EU-Austritt an Brüssel zahlen will. Schätzungen der Europäischen Union zufolge soll London bis zum Jahr 2023 jedoch bis zu 100 Milliarden Euro zahlen. Um die Zahlungen streiten London und Brüssel. Es geht um eingegangene EU-Finanzverpflichtungen für Fördertöpfe, Pensionslasten und Finanzverpflichtungen.
+ Roseau: Zahlreiche Tote nach Wirbelsturm „Maria“
+ Berlin: Tausenden Airberlin-Angestellten droht Arbeitslosigkeit
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Roseau - mikeXmedia -
In der Karibik sind nach Hurrikan „Maria“ mindestens sieben Menschenleben zu beklagen, die durch den Wirbelsturm ums Leben kamen. Ein Sprecher der zuständigen Verwaltung meinte aber, dass die Opferzahlen noch weiter steigen könnten. Zudem sei ein riesiger Verlust an Häusern und öffentlichen Gebäuden zu beklagen. Auch das Hauptkrankenhaus einer Insel wurde schwer getroffen. Viele Gebäude die als Schutzunterkünfte gedient haben, sind ohne Dächer. Wirbelsturm „Maria“ zieht unterdessen weiter durch die Karibik.
+ London: Weitere Festnahmen nach U-Bahn-Anschlag
+ Miami: Hurrikan „Maria“ herabgestuft
+ Düsseldorf: Gefährdungspotenzial durch Drohnen weiter hoch
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London - mikeXmedia -
Nach dem U-Bahn-Anschlag von London sind zwei weitere Verdächtige festgenommen worden. Es handelt sich um einen 30- und einen 48-jährigen, wie von Scotland Yard mitgeteilt wurde. Die Männer sollen gemeinsam mit drei anderen unter Verdacht, mit dem Anschlag in Verbindung zu stehen. Bei der Explosion einer Bombe in einem U-Bahnzug waren am Freitag mehrere Personen verletzt worden. Die Ermittlungen dauern weiter an.
+ Mexiko-Stadt: Mehr als 220 Tote nach Erdbeben
+ Kiel: Terrorverdächtiger festgenommen
+ Berlin: Kinderzuschläge haben deutlich zugenommen
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Mexiko-Stadt - mikeXmedia -
Das schwere Erdbeben von Mexiko hat inzwischen über 220 Menschen das Leben gekostet. Das haben die Behörden des Landes mitgeteilt. Der Präsident forderte die Bevölkerung auf, zu Hause zu bleiben. Es sei wichtig, sich richtig zu verhalten und vor allem die Straßen für Rettungskräfte frei zu halten. Die Suche nach Vermissten und die medizinische Versorgung der Verletzten habe oberste Priorität. Das Beben am frühen morgen hatte eine Stärke von 7,1. Das Epizentrum lag rund 120 Kilometer von der Hauptstadt entfernt.
+ Osnabrück: 152 Mio. Kinder werden weltweit ausgebeutet
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Osnabrück - mikeXmedia - / ots
Die Internationale Arbeitsorganisation ILO hat Zahlen veröffentlicht wonach weitweit 152 Millionen Kinder unter ausbeuterischen Bedinungungen arbeiten müssen. Knapp die Hälfte der Kinder setzen dabei ihre Sicherheit oder ihre psychische und physische Gesundheit aufs Spiel. Die Zahlen zeigen, dass es keinen nennenswerten Fortschritt im Kampf gegen die Ausbeutung von Kindern gibt, so Jörg Angerstein, Vorstandssprecher des in Osnabrück ansässigen Kinderhilfswerks terre des hommes. Besonders in Kriegs- und Konfliktgebieten laufen Kinder Gefahr, ausgebeutet und versklavt zu werden. Dies zeigt die aktuelle Situation in Syrien.
+ Rottweil: Ermittlungen gegen Todesschützen gehen weiter
+ Düsseldorf: Kleine Läden kämpfen mit Problemen
+ Berlin: AfD könnte in den Bundestag einziehen
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Rottweil - mikeXmedia -
Nach den tödlichen Schüssen in Baden-Württemberg gehen heute die Ermittlungen der Behörden weiter. Gestern konnte der mutmaßliche Täter festgenommen werden. Der Mann soll den neuen Partner seiner Ex-Frau, dessen Cousine und seinen eigenen Sohn erschossen haben. Der Schütze konnte nach Hinweisen aus der Bevölkerung in Rottweil festgenommen werden. Die Hintergründe der Tat liegen noch im Dunkeln und müssen ermittelt werden.