Nachrichten • Sportmeldungen • Wetter • Kontakt • Service buchen • Service testen • FAQ • Sitemap
+ Damaskus: Flucht aus Afrin hält an
+ Hannover: Demonstrationen gegen Türkei-Offensive
+ Moskau: Demonstrationen gegen Wahlen
+ Leipzig: Schneechaos am Hauptbahnhof
+ Berlin: Kritik an Seehofer
Damaskus - mikeXmedia -
In Nordsyrien hält die Flucht der Menschen aus der umkämpften kurdischen Stadt Afrin weiter an. Zehntausende Menschen sind bislang aus dem Gebiet geflohen. Das geht aus Angaben von Beobachtern hervor. 80.000 Personen hatten sich jüngst auf den Weg in umliegende Dörfer und Regionen gemacht. Mehr als 200.000 Menschen sollen seit Beginn der Woche geflohen sein. Der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte zufolge war es zuletzt bei Angriffen auf ein Krankenhaus zu fast 20 Toten gekommen. Die türkische Armee dementierte einen Angriff.
+ Frankfurt/Main: Erneuter Millionen-Verlust bei der Deutschen Bank
+ Berlin: Merkel distanziert sich von Seehofers Äußerungen zum Islam
+ Der Wochenrückblick: 12.03.2018 - 16.03.2018
Frankfurt/Main - mikeXmedia
735 Millionen Euro Verlust hat im vergangenen Jahr die Deutsche Bank eingefahren. Das geht aus dem jetzt veröffentlichten Jahresabschluss hervor. Der Frankfurter Dax-Konzern berichtete Anfang Februar noch anhand vorläufiger Zahlen von einem Verlust von 497 Millionen Euro in 2017. Ein ehemaliger Buchungseffekt bei Steueransprüchen in Großbritanien soll der Hauptgrund für den Verlust sein, so der Konzern. Die Mitarbeiter des größten deutschen Geldhauses erhalten trotz des dritten Jahres mit einem Verlust, Boni von rund 2,3 Millionen Euro.
+ Nienburg: Fall wird neu aufgerollt
+ Bonn: Hohe Preisunterschiede an Zapfsäulen
+ Wiesbaden: Mehr Elektrogeräte recycelt
+ Weitere Meldungen des Tages
Nienburg - mikeXmedia - Die Polizei hat in einem bisher ungelösten Fall Vermisstenfall wieder die Ermittlungen aufgenommen. Nach dem Verschwinden einer Jugendlichen aus Nienburg vor 50 Jahren haben deute alles darauf hin, dass das Mädchen ermordet wurde, so die Staatsanwaltschaft Verden. Die 15-jährige war 1969 kurz vor Weihnachten in einer Diskothek und übernachtete anschließend bei einem Bekannten. Sie wollte am nächsten Morgen per Anhalt zu ihrer Arbeit in einem Kinderheim fahren. Dort hatte sich die Spur der Jugendlichen verloren.
+ Schafisheim: Fußballtrainer verurteilt
+ Rom: Schlag gegen Prostitutionsring
+ Weitere Meldungen des Tages
Schafisheim - mikeXmedia In der Schweiz ist ein ehemaliger Fußballtrainer zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Da der 34-jährige unter psychischen Störungen leidet wurde außerdem eine Therapie angeordnet. Wie der Mann zugab hatte er Ende 2015 einen 13-jährigen missbraucht. Anschließend habe er den Jungen sowie seinen Bruder, dessen Freundin und die Mutter getötet. Er hatte die Familie im Schweizer Ort Rupperswil überfallen. Bis zu der Tat war der Mann, der sich selbst als pädophil eingeschätzt hatte, nicht polizeilich aufgefallen.
+ Berlin: Deutscher Mitglied der Taliban
+ Berlin: Anschläge auf türkische Einrichtungen vermutet
+ Köln: Straßenbahnunfall unter Alkoholeinfluss
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Medienberichten zufolge war der Ende Februar in Afghanistan festgenommene Deutsche eine wichtige Figur der Taliban. Es hätten enge Kontakte zum terroristischen Haqqani-Netzwerk bestanden. So wird vermutet dass dieses Urheber des im Mai 2017 verübten Anschlags auf die deutsche Botschaft in Kabul sein könnte, berichtet ein Nachrichtenmagazin und beruft sich dabei auf deutsche Sicherheitskreise. Die Ermittler vermuteten dass der Deutsche für Anschläge auf afghanische Sicherheitskräfte verantwortlich sein könnte.
+ Damaskus: Erneut Zivilisten bei Angriffen ums Leben gekommen
+ München: Söder zum neuen Ministerpräsidenten von Bayern gewählt
+ Berlin: Ermittlungen wegen Korruption gegen Polizeibeamte
+ Weitere Meldungen des Tages
Damasksus - mikeXmedia -
In Syrien ist es bei Angriffen auf die belagerte Stadt Afrin erneut zu getöteten Zivilisten gekommen. Wie von Aktivisten und Beobachtern mitgeteilt wurde, soll es sich um über 20 Opfer handeln, die durch Artillerie- und Luftangriffe ums Leben kamen. Laut der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte ist es durch die jüngsten Angriffe zu einer Massenflucht gekommen. Seit Mittwoch sind über 35.000 Menschen aus Afrin und der Umgebung in weiter entfernte Orte geflohen.