+ New York: Bessere Luft bei strengeren Regeln
+ Berlin: Ost und West wachsen weiter nur langsam zusammen
+ Der Wochenrückblick: 25.09.2017 - 29.09.2017
New York - ots / mikeXmedia -
Die Berechnungen eines Forschungsteams belegen, dass die Wahrscheinlichkeit von Grenzwert-Überschreitungen stark sinken würde, wenn alle Diesel-PKW die empfohlenen Emissionsstandards einhalten würden, die von einer US-Agentur ermittelt wurden. Derzeit liegen die Emissionen von Euro-5-PKW bis zu fünfmal höher als der gesetzliche Grenzwert in der EU, die von Euro-6-PKW sogar vier- bis zwanzigmal höher. Dabei gilt Stickstoffdioxid als besonders schädlich für die menschliche Gesundheit. Es kann zu Herz- und Kreislauferkrankungen führen.
+ Sydney: Kleine Pazifikinsel wegen Vulkanausbruch evakuiert
+ Frankfurt/Main: Freitag will verhindern dass AfD wichtige Rolle im Sport spielt
+ Berlin: Mehrheit der Deutschen mit Ausgang der Bundestagswahlen unzufrieden
+ Weitere Meldungen des Tages
Sydney - mikeXmedia -
Auf einer kleinen Pazifikinsel bei Neuseeland sind Tausende Menschen nach einem Vulkanausbruch in Sicherheit gebracht worden. Es handelt sich um 11.000 Männer, Frauen und Kinder. Sie wurden mit Booten auf Nachbarinseln gebracht. Einige Menschen müssen noch in Sicherheit gebracht werden. Die Evakuierungsmaßnahmen sollen am Sonntagabend abgeschlossen sein. Der knapp 1500 Meter hohe Vulkan hatte in den letzten Tagen bereits mehrfach Feuer und Asche gespuckt.
+ Wolfsburg: Weitere Milliardenzahlungen für VW in den USA
+ Mannheim: Kinder bei Busunfall verletzt
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Wolfsburg - mikeXmedia -
Der Autobauer VW muss wegen der Abgas-Affäre in den USA weiter Milliardenkosten tragen. Das Operative Ergebnis ist im dritten Quartal um rund 2,5 Milliarden Euro geringer ausgefallen. Inzwischen musste der Konzern über 25 Milliarden Euro in die Bewältigung des Diesel-Skandals stecken. Die jüngsten Zahlungen wurden für Aufstockungen der Vorsorge für das Rückruf- und Nachrüstprogramm betroffener Diesel-Fahrzeuge fällig.
+ Tallinn: EU bekennt sich zu Reformen
+ München: Verfahren gegen HRE-Ex-Manager Funke eingestellt
+ Dresden: Petry ist aus der AfD ausgetreten
+ Weitere Meldungen des Tages
Tallinn - mikeXmedia -
Bis Mitte Oktober soll ein konkreter Fahrplan für Reformschritte in der EU vorliegen. Das hat EU-Ratspräsident Tusk in Tallinn angekündigt. Zuvor hatte sich schon Kanzlerin Merkel bei dem Treffen für eine Erneuerung der EU ausgesprochen. Eine entsprechende Initiative war vom französischen Präsidenten Macron ausgegangen. Welchen Umfang die geplanten Reformen haben sollen, ist derzeit aber noch unklar. Beim aktuellen EU-Gipfel in Estland wird erst einmal darüber beraten, wie Europa für die digitale Zukunft fit gemacht werden soll.
+ Nürnberg: Arbeitslosenzahlen sind gesunken
+ Bangkok: Shinawatra wohl in Dubai
+ Konstanz: Hunderte Hinweise auf Lebensmittelerpresser
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Nürnberg - mikeXmedia -
Die Arbeitslosenzahlen sind im September auf 2,45 Millionen Erwerbslose gesunken. Das hat die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg mitgeteilt. Das ist der niedrigste Wert im September seit der Wiedervereinigung. Im Vergleich zum Vormonat gingen die Erwerbslosenzahlen um gut 96.000 Personen zurück. Gegenüber 2015 sogar um fast 160.000 Menschen. Der Arbeitsmarkt entwickelt sich auch weiterhin sehr positiv, so BA-Chef Scheele. Die Erwerbslosigkeit habe im September wegen der Herbstbelebung sogar stärker als sonst üblich abgenommen, hieß es aus Nürnberg weiter.
+ Berlin: Luftwaffe flog Hilfslieferungen in die Karibik
+ Hamburg: DLRG will künftig Drohnen einsetzen
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Berlin - ots -
Die Wirbelstürme "Irma" und "Maria" hinterließen in weiten Teilen der nördlichen Karibik schwere Verwüstungen. Seit dem 12. September beteiligte sich die Deutsche Luftwaffe an der internationalen Unterstützung für die Krisenregion und flog mit drei Transportflugzeugen Hilfsmaterial in die Karibik. Die Niederlande hatten zuvor Lufttransporte angefordert, um den Menschen vor Ort schnelle und effektive Hilfe zukommen zu lassen. In den vergangenen zweieinhalb Wochen wurden insgesamt 47 Tonnen Material aus den Niederlanden und weitere 140 Tonnen Hilfsgüter der Karibik selber auf die betroffenen Inseln transportiert. Insgesamt wurden 483 Personen ausgeflogen.