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+ Kahtmandu: Dutzende Tote nach Flugzeugunglück
+ Istanbul: Türkei fordert Aufklärung von Anschlägen auf Moscheen
+ Potsdam: Harte Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst erwartet
+ Weitere Meldungen des Tages
Kathmandu - mikeXmedia -
In Kathmandu sind rund 40 Personen bei einem Flugzeugunglück ums Leben gekommen. Wie die Behörden mitteilten, war die Maschine nach der Landung von der Bahn abgekommen, in ein Fußballfeld gekracht und in Flammen aufgegangen. In den Trümmern wurden 31 Leichen gefunden, 8 Schwerverletzte konnten zunächst gerettet werden, erlagen später jedoch im Krankenhaus ihren Verletzungen. Die Ursache für das Unglück muss noch geklärt werden.
+ Kabul: Tote nach Kämpfen um Bezirkszentrum
+ Wien: Schutzweste rettet Soldat das Leben
+ Köln: Revisionsprozess um illegales Autorennen
+ Weitere Meldungen des Tages
Kabul - mikeXmedia -
Im Westen Afghanistans haben die radikalislamischen Taliban ein schwer umkämpftes Bezirkszentrum unter ihre Gewalt gebracht. Untre anderem befinden sich das dortige Verwaltungs- und Polizeigebäude in der Hand der Taliban. Das hat der Leiter des Provinzrates mitgeteilt. Die Terrororganisation hatte in der vergangenen Nacht mit mehr als 300 Kämpfern angegriffen. Von 15 Sicherheitskräften fehlt jede Spur, mindestens 10 Polizisten wurden getötet, wie weiter berichtet wurde.
+ Washington: Trump äußert sich zuversichtlich zu Nordkorea-Gespräch
+ Berlin: Auch Merkel würdigt Lehmann
+ Berlin: So viele Behandlungsfehler-Verdachtsmeldungen wie selten zuvor
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Bei den geplanten Gesprächen zwischen den USA und Nordkorea will Donald Trump über den Abbau des Atomprogramms reden. Er erwartet einen unglaublichen Erfolg. Zuvor hatte der nordkoreanische Machthaber Jong Un dem US-Präsidenten ein Dialogangebot gemacht. Mit Blick auf die nordkoreanischen Absichten zeigte sich Trump höchst optimistisch. Er glaubt, man wolle Frieden schließen. Zweifler denken jedoch nicht, dass Jong Un tatsächlich über eine Denuklearisierung sprechen will.
+ Tokio: Gedenken an Fukushima-Opfer
+ Essen: Tafel will Aufnahmestopp wieder aufheben
+ Washington: Handelsstreit zwischen der EU und USA dauert an
+ Weimar: Tiefensee neuer SPD-Vorsitzender in Thüringen
+ Balingen: Frau stirbt bei Autounfall
Tokio - mikeXmedia -
Mit einer Schweigeminute haben gestern Mittag die Menschen in Japan an die Opfer der verheerenden Natur- und Atomkatastrophe von Fukushima gedacht. Vor sieben Jahren hatten ein Erdbeben und ein Tsunami in dem Land zu einem Supergau geführt. Das Beben erschütterte am 11. März 2011 die Region im Nordosten Japans. In den Fluten des Tsunamis kamen damals mehr als 18.000 Menschen ums Leben. Die Gemeinden sollen heute unter anderem dank einer Tsunami-Schutzmauer besser gegen künftige Katastrophen geschützt sein.
+ Kigali: 16 Verletzte nach Blitzschlag
+ Mainz: Betroffenheit zum Tode Lehmanns
+ Bielefeld: Mutmaßlicher Mörder festgenommen
+ Der Wochenrückblick: 05.03.2018 - 09.03.2018
Kigali - mikeXmedia -
Bei einem Gottesdienst in Ostafrika sind 16 Menschen durch einen Blitzschlag ums Leben gekommen. 140 Kirchenbesucher wurden verletzt und mussten im Krankenhaus behandelt werden. Das hat die zuständige Provinzregierung in dem Land mitgeteilt. 17 Personen sind weiterhin in Behandlung, zwei von ihnen wurden schwer verletzt. Schon am Freitag hatte sich ein ähnlicher Vorfall ereignet, bei dem 17 Schüler verletzt und einer getötet wurde.
+ Talahassee: NRA will gegen Verschärfung der Waffengesetze vorgehen
+ Berlin: Mehr Verbraucher interessieren sich für Lebensumstände von Tieren
+ Gifhorn: Schüler lösen Polizeigroßeinsatz aus
+ Weitere Meldungen des Tages
Tallahassee - mikeXmedia -
Die NRA will gegen ein neues Gesetz in Florida klagen. Die US-Waffenlobby-Organisation ist nicht damit einverstanden, dass in dem Bundesstaat der Gebrauch und Erwerb von Schusswaffen strikter geregelt wird. Dem NRA-Chef eines Instituts für Rechtsmaßnahmen zufolge würden gesetzestreue Waffenbesitzer für die kriminellen Handlungen einer gestörten Person bestraft. Wie weiter kritisiert wurde, schließe sich die Sicherung der Schulen und der Schutz der Verfassungsrechte von Amerikanern nicht gegenseitig aus.