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+ Kabul: Hilfsorganisation stellt Arbeit landesweit ein
+ Lünen: Bessere Unterstützung im Kampf gegen Gewalt an Schulen gefordert
+ Goslar: Automatisiertes Fahren könnte Unfallzahlen senken
+ Weitere Meldungen des Tages
Kabul - mikeXmedia -
Nach dem Angriff auf „Save the Children“ in Afghanistan, hat die internationale Hilfsorganisation ihre Arbeit eingestellt. Die Büros wurden landesweit geschlossen, wie von einem Sprecher mitgeteilt wurde. Man sei aber bereit, die Operationen und lebensrettenden Arbeiten so schnell wie möglich wieder aufzunehmen, sobald die Lage wieder sicherer sei. Bei dem Angriff auf ein Büro in Ostafghanistan waren vier Menschen getötet und 20 weitere Personen verletzt worden. Der Angriff hatte sich über fast einen halben Tag hingezogen.
+ Davos: Merkel mahnt engere EU-Zusammenarbeit an
+ Berlin: SPD und Union sollen sich stärker mit Digitalisierung befassen
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Davos - mikeXmedia -
Beim Weltwirtschaftsgipfel in Davos hat Bundeskanzlerin Merkel eine engere Zusammenarbeit der EU-Staaten in der Außenpolitik angemahnt. Man müsse das Schicksal mehr in die eigene Hand nehmen. Dabei sagte sie auch, dass die europäische Außenpolitik noch nicht einheitlich ausreichend entwickelt sei. Dies sei vor allem hinsichtlich der vielen globalen Konflikte notwendig, die auch vor der eigenen Tür stattfinden würden, so die Kanzlerin weiter. Bei Versuchen in der Syrien-Krise eine Lösung zu finden, habe die EU so gut wie keine Rolle gespielt.
+ München: Weiterhin hohe Lawinengefahr
+ Goslar: Verkehrsgerichtstag hat begonnen
+ Weitere Meldungen des Tages
München - mikeXmedia -
Keine Entspannung in den Alpen. Dort besteht wegen der milden Temperaturen immer noch hohe Lawinengefahr. Betroffen sind unter anderem die Allgäuer, Ammergauer, Bertechsgadener und Werdenfelser Alpen. Ab einer Höhe von 1600 Metern gilt Warnstufe drei, wie von den zuständigen Behörden mitgeteilt wurde. In den betroffenen Bereichen kann es immer wieder zu Lawinenabgängen kommen. Gefährdet sind vor allem Straßen und Wanderwege in Hangnähe. In den kommenden Tagen rechnen die Wetterdienste aber mit einer Entspannung der Lage.
+ Lünen: Haftbefehl wegen Mordes
+ Berlin: Deutsch-türkische Gespräche über Panzerlieferungen
+ Zweibrücken: Speicherkarte mit Kinderpornos in Kita entdeckt
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Lünen - mikeXmedia -
Gegen den 15-jährigen, der gestern einen Mitschüler in Lünen mit einem Messer tödlich verletzt hat, ist Haftbefehl wegen Mordes beantragt worden. Die Mutter des Jungen wurde Zeugin des Verbrechens. Sie hatte mit ihrem Sohn einen Termin in der Schule, als es zu der Attacke kam. Der mutmaßliche Täter gab an, dass der Mitschüler die Mutter mit Blicken provoziert habe. In Lünen wurde der Unterricht heute mit einer Schweigeminute begonnen und dem Opfer gedacht. Schüler und Lehrer legten außerdem Blumen nieder und zündeten Kerzen an.
+ Kabul: Überfall auf internationale Hilfsorganisation
+ Kabul: Erneuter Abschiebeflug von Düsseldorf nach Kabul
+ Berlin: So viele Rüstungsexporte wie nie zuvor
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Kabul - mikeXmedia -
In Afghanistan ist ein Überfall auf eine der größten internationalen Hilfsorganisationen verübt und ein Mensch dabei getötet worden. Wie es von einem Behördensprecher hieß, kam vermutlich ein Sicherheitsmann ums Leben. 15 weitere Personen wurden bei dem Angriff verletzt. Augenzeugen hatten von einem Schusswechsel berichtet. Von der betroffenen Hilfsorganisation „Save the Children“ wurde der Überfall per Internetmitteilung bestätigt. Bislang bekannte sich noch niemand zu der Tat.
+ Wien: Piloten sehen Niki-Übernahme durch Lauda skeptisch
+ Berlin: Bahn will mehr Sprinterzüge auf die Schiene bringen
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Wien - mikeXmedia -
Der mögliche neue Niki-Eigentümer Niki Lauda ist wohl kein besonders beliebter Chef. Zumindest die Piloten der insolventen Airline sehen eine Übernahme durch den Ex-Rennfahrer mit deutlicher Skepsis. So hieß es von der Pilotengewerkschaft Cockpit in Frankfurt, dass Lauda in der Vergangenheit alles andere als ein Traumarbeitgeber gewesen sei. Unter anderem gebe es erhebliches Misstrauen, ob wie versprochen tatsächlich Tarifverträge abgeschlossen würden. Frühere seien die Piloten bei Dienstleistern angestellt und dann an die Airline verliehen worden. Niki Lauda hatte vom Gläubigerausschuss den Zuschlag für die Übernahme der damals von ihm gegründeten Airline erhalten. Niki soll künftig aber den neuen Namen „Laudamotion“ tragen.