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+ New York: Sondersitzung zu Syrien
+ Köln: Mann erschießt Ex-Freundin und sich selber
+ Johannesburg: Trauerfeierlichkeiten für Winnie Mandela
+ Fulda: Große Schäden nach schwerem Unwetter
New York - mikeXmedia -
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat sich am Samstag eingehend mit dem Militärschlag von Frankreich, den USA und Großbritannien befasst. Nach den Angriffen in der Nacht war auf Bitten Russlands eine Sondersitzung einberufen worden. Die Angriffe der westlichen Militärmächte war als Vergeltung für die mutmaßlichen Chemiewaffeneinsätze der syrischen Armee im eigenen Land durchgeführt worden. Es wurden zahlreiche Ziele in Syrien angegriffen. Unter anderem wurde von mehreren hunderten Geschossen und Raketen gesprochen. Russland teile mit, dass man einen großen Teil des Angriffs abwehren und Flugkörper abfangen konnte. Die USA, Frankreich und Großbritannien machen Russland unter anderem für den Chemiewaffenangriff in Syrien mitverantwortlich. Moskau räumte in Gesprächen ein, dass man der Armee in dem Land zwar Waffen geliefert, sie aber nicht selber abgefeuert habe. In der Eskalation um die Lage in Syrien setzt man unterdessen auf Präsident Putin. Es wurde als gut bewertet, dass er sich für einen Dialog im Sicherheitsrat stark gemacht und nicht sofort militärisch geantwortet hatte.
+ Oldenburg: Spargelernte beginnt
+ Berlin: Deutsche Seen in schlechtem Zustand
+ Der Wochenrückblick: 09.04.2018 bis 13.08.2018
OIdenburg - mikeXmedia -
In Niedersachsen haben die ersten Landwirte mit der Freilandspargel-Ernte begonnen. Richtig anlaufen soll die Ernte in der kommenden Woche wenn das Wetter sonnig und warm wird, so der Chef der Vereinigung der Spargelbauer ni Niedersachsen, Eickhorst. Bundesweit soll es dann Ende kommender Woche Spargel geben. Die Preise für den ersten Spargel des Jahres könnten aber nach Angaben der Agrarmarkt-Informationsgesellschaft in Bonn noch relativ hoch sein.
+ Brüssel: EU will Zuckerberg auch vorladen
+ Gießen: Kinder und Säuglinge immer häufiger Opfer von Kinderpornographi
+ Wiesbaden: Verbraucherpreise haben angezogen
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Der Facebook-Datenskandal könnte auch eine Vorladung von Unternehmenschef Zuckerberg nach Brüssel nach sich ziehen. Das Europaparlament hat eine entsprechende Initiative von zwei Abgeordneten mehrheitlich unterstützt. Die beiden hatten den Parlamentspräsidenten dazu aufgefordert, den Facebook-Chef ebenfalls zu befragen. Der 33-jährige war in dieser Woche bereits zwei Mal zu Anhörungen vor den US-Kongress geladen worden.
+ New York: Beratungen über Ausweg aus der Syrien-Krise
+ Hamburg: Neue Erkenntnisse im Mordfall von Hamburg
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
Der UN-Sicherheitsrat hat hinter verschlossenen Türen versucht einen Ausweg aus der Syrienkrise zu finden. Wie der russische UN-Botschafter Nebensja nach dem Treffen sagte sei es sehr wichtig einen drohenden Krieg abzuwenden. Der schwedische UN-Botschafter Skoog brachte zuvor einen Resolutionsentwurf ein. Dieser sieht eine Abrüstungsmission in Syrien vor. Wie UN-Diplomaten nach der Sitzung mitteilten wurde darüber aber zunächst nicht gesprochen.
+ Paris: Mehrere Unis aus Protest besetzt
+ Saarbrücken: Ermittlungen gegen Terrorverdächtige
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
In Frankreich haben zahlreiche Studenten aus Protest gegen eine Hochschulreform die Sorbonne-Universität in Paris besetzt. Die Polizei rückte an und löste die Gruppen auf. Auch in anderen Landesteilen waren Universitäten besetzt worden. Präsident Macron sprach im Fernsehen davon, dass es sich um professionelle Aufwiegler handeln würde, die an den Hochschulen für Unruhe sorgen. Mit ihren Aktionen protestieren die Studenten gegen neue Zugangsregeln, die von der Regierung durchgesetzt wurden.
+ Washington_ Kein Militäreinsatz beschlossen
+ Fulda: Identität von Randalierer festgestellt
+ Osnabrück: Leiche in Garage gefunden
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Trotz andauernder massiver Drohungen ist ein Militäreinsatz von westlichen Ländern in Syrien noch nicht beschlossen. Das hat unter anderem das weiße Haus in Washington für die USA erklärt. Zuvor hatte ein ein Treffen von US-Präsident Trump mit seinen Sicherheitsberatern gegeben. Noch in der Nacht hatte er mit Großbritanniens Premierministerin May telefoniert. Der Einsatz von Chemiewaffen durch das syrische Militär könne nicht unbeantwortet bleiben. Darüber sind sich May und Trump einig, heiß es in einer Mitteilung.