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+ Berlin: Weniger Anzeigen wegen Hassbotschaften als erwartet
+ London: Plünderer nutzen Wintersturm
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Weniger Menschen als erwartet haben sich seit Dezember über mangelhafte Löschungen von Hassbotschaften im Internet beschwert. Das geht aus einem Zeitungsbericht hervor. Seit In kraft treten des entsprechenden aber auch umstrittenen Gesetzes seien 205 Anzeigen beim Bundesamt für Jusitz eingegangen, heißt es weiter. Da soziale Netzwerke in der Vergangenheit nicht schnell genug auf entsprechende Hinweise reagierten hatte die Bundesregierung mit etwa 25.000 Beschwerden gerechnet.
+ Osnabrück: Mehr Angriffe auf Moscheen und Muslime
+ Washington: Diskussion über Strafzölle
+ Toulouse: Airbus trifft sich mit europäischem Betriebsrat
+ Berlin: Verständnis für Tafel-Entscheidung
+ Schwerin: Warnung vor Import von Bienenvölkern
Osnabrück - mikeXmedia -
In Deutschland gab es in 2017 mindestens 950 Angriffe auf Moscheen oder Muslime. Das geht aus einem Zeitungsbericht hervor. 33 Menschen sollen dabei verletzt worden sein. Auf Moscheen und weitere islamische Einrichtungen wurden im vergangenen Jahr etwa 60 Anschläge durch Schändungen und Schmierereien wie beispielsweise mit Schweineblut verübt, so die Behörden. Die Täter sollen in fast allen Fällen Rechtsextreme gewesen sein.
+ Mount-Pleasant: Junger Schütze festgenommen
+ Kiew: Demonstrationslager geräumt
+ Berlin: Mitgliederstimmen werden ausgezählt
+ Minsik; Waffenruhe ab Montag
+ Kirchheim: Schneefall sorgt für lange Staus
Mount Pleasant - mikeXmedia -
Im US-Bundesstaat Michigan hat die Polizei einen jungen Mann festgenommen. Er steht im Verdacht seine Eltern an einer Hochschule erschossen zu haben. Wie die Universität in Mount Pleasent mitteilt war der 19-jährige in der Nacht zum Samstag gefasst worden. Er war geflüchtet nachdem er in einem Wohnheim zwei Menschen erschossen hatte. Später wurde bekannt dass es sich bei den Toten um die Eltern des Schützen handelt. Es wird vermutet dass es zuvor einen Streit gegeben hatte.
+ Berlin: Härtere Strafen für Aufnahmen von Unfalltoten
+ Bad Nenndorf: DLRG warnt vor dem alleinigen Betreten von Eisflächen
+ Der Wochenrückblick: 26.02 - 02.03.2018
Berlin - mikeXmedia -
Das Fotofgrafieren und Filmen von Todesopfern soll nach dem Willen der Länder künftig unter Strafe gestellt werden. Der entsprechende Gesetzentwurf wurde jetzt vom Bundesrat beschlossen und in den Bundestag eingebracht. Das Gesetz sieht vor Aufnahmen von Toten ebenfalls mit einer Geldstrafe oder zwei Jahren Gefängnis zu bestrafen. Diese Regelung besteht derzeit nur für lebende Menschen. Schon wenn Gaffer versuchen bei Unglücken ihr Handy zu zücken wäre dies künftig strafbar.
+ Madrid: Puidgedemont verzichtet auf Regionalpräsidentschaft
+ Osnabrück: Tag des Artenschutzes
+ Berlin: Betreiber von Kohlekraftwerken erhalten Millionen-Beiträge
+ München: Seehofer wird Innenminister
+ Weitere Meldungen des Tages
Madrid - mikeXmedia -
Bewegung in der Regierungsbildung in Katalonien. Der Vorsitzende der Separatisten, Puidgdemont hat jetzt mit seiner Erklärung zum Verzicht auf die Regionalpräsidentschaft den Weg für einen Alternativ-Kandidaten freigemacht. Um den Ermittlungen der spanischen Justiz zu entgehen ist Puigdemont seit Monaten in Belgien. Es wird unter anderem wegen Rebellion gegen ihn ermittelt. Die Zentralregierung und die Justiz wollen eine Kandidatur Puidgdemonts als Regionalpräsident Kataloniens verhindern.
+ Berlin: Mitgliedervotum beendet
+ Baku: Brand in Drogenklinik fordert 30 Todesopfer
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Das Mitgliedervotum innerhalb der SPD zu einer möglichen neuen GroKo ist zu Ende. Die Sozialdemokraten konnten zehn Tage lang ihre Antwort einreichen. Nun hängt von dem Ergebnis ab ob auf Bundesebene eine neue Zusammenarbeit zwischen SPD und CDU/CSU kommt oder nicht. Heute soll die Auszählung beginnen. Morgen Vormittag wird dann mit einem Ergebnis gerechnet.