+ Funchal: Lage entspannt sich wieder
+ Berlin: Schmidt setzt auf Zusammenarbeit
+ Berlin: Schwesig fordert mehr Respekt vor Ost-Lebensleistung
+ Weitere Meldungen des Tages
Funchal - mikeXmedia -
Auf der portugiesischen Urlaubsinsel Madeira kommt es auch noch zur Wochenmitte zu Einschränkungen im Flugverkehr. Die Wetterlage hat sich im Vergleich zum Wochenbeginn aber inzwischen verbessert. Am Flughafen sitzen unterdessen immer noch zahlreiche gestrandete Urlauber, deren Flüge wegen heftiger Winde in den vergangenen Tagen gestrichen worden waren. Von Samstag bis Montag fielen mehrere Hundert Flüge aus. Rund 22.000 Reisende waren betroffen. Am größten Flughafen in Funchal hat sich die Lage inzwischen verbessert. Nach und nach starten und landen die Urlaubsflieger wieder.
+ Peking: Ausländer bei Erdbeben verletzt
+ Konstanz: Bergung von abgestürztem Flugzeug geht weiter
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Peking - mikeXmedia -
Bei den Erdbeben in China sind zwei ausländische Touristen verletzt worden. Das haben die Behörden in dem Land mitgeteilt. Demnach handelt es sich um einen Franzosen und eine Kanadierin. Ob sich noch weitere Ausländer unter den Verletzten befinden, ist bislang noch unklar. Zuletzt war der Süden des Landes zur Wochenmitte erneut von einem schweren Beben erschüttert worden. Wie es vom Erdbebenzentrum hieß, wurde eine Stärke von 6,6 gemessen.
+ Seoul: Angespannte Lage zwischen den USA und Nordkorea
+ Berlin: Tiger-Absturz war nicht zu verhindern
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Seoul - mikeXmedia -
Das Verhältnis zwischen den USA und Nordkorea verschlechtert sich fast stündlich. Jüngst haben die beiden Staaten einander unverhohlen mit militärischen Antworten auf Provokationen gedroht und damit eine neue Stufe in den Eskalationen erreicht. Nordkorea drohte mit einem Angriff auf die US-Pazifikinsel Guam. Auslöser der zunehmenden Streitigkeiten sind die Fortschritte, die das Land bei seinem Atom- und Raketenprogramm macht. Experten gehen davon aus, dass Nordkorea dabei weiter vorangeschritten ist, als bislang angenommen.
+ Paris: Autoanschlag auf Soldaten vermutlich terroristisch motviert
+ Meißen: Nach Polizeiangriff Schütze gefasst
+ Berlin: Mass fordert Automanager zum Bonusverzicht auf
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Paris - mikeXmedia -
Ersten Ermittlungen zufolge hat es sich bei dem Autoanschlag auf Soldaten bei Paris vermutlich um eine terroristisch motivierte Tat gehandelt. Das haben die zuständigen Behörden mitgeteilt. Der Täter war am Morgen auf die Gruppe Soldaten gefahren und hatte dabei sechs Personen zum Teil schwer verletzt. Von dem Fahrer der flüchtete, fehlt bislang jede Spur. Die für Terrorfälle zuständige Staatsanwaltschaft in Frankreich hat sich in die Ermittlungen eingeschaltet.
+ Paris: Auto rast in Soldatengruppe
+ Peking: Erneute Erdstöße in China
+ Gütersloh: Dicker Überschuss bei den Kommunen
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Aufregung in Paris. Dort ist am Morgen in einem Vorort ein Fahrzeug in eine Gruppe Soldaten gefahren. Wie es von der Polizei hieß wurden zwei Menschen schwer und vier weitere Personen leicht verletzt. Der Fahrer flüchtete, nach ihm wird gefahndet. Die Hintergründe sind derzeit noch unklar. Medienberichten zufolge sollen die betroffenen Soldaten Teil einer Anti-Terror-Einheit sein, die in vielen französischen Städten patrouilliert.
+ Brüssel: Santander übernimmt Banco Popular
+ Nürnberg: Über 1 Mio. offene Stellen im 2. Quartal des Jahres
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Brüssel - mikeXmedia -
In Spanien übernimmt die Großbank Santander den angeschlagenen Rivalen Banco Popular. Der Kaufpreis betrug einen symbolischen Euro. Die Zusammenschlüsse der beiden Banken ist bereits von der EU-Kommission in Brüssel genehmigt worden. Auflagen gibt es keine. Bei der EZB war man zuvor zu der Überzeugung gekommen, dass die Banco Popular nicht mehr überlebensfähig war und kurz vor dem Zusammenbruch stand. Schon seit längerem hatte das Bankhaus unter den Spätfolgen der spanischen Immobilienkrise gekämpft.