+ Rom: Weitere Hilfsorganisationen stellen Rettungen ein
+ Charlottesville: Extremistische Kundgebung blutig eskaliert
+ Berlin: Schulz zeigt sich siegessicher
+ Weitere Meldungen des Tages
Rom - mikeXmedia -
Neben Ärzte ohne Grenzen haben nun weitere deutsche Hilfsorganisationen ihre Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer eingestellt. Derzeit bestehen vor Libyen offenbar Sicherheitsrisiken, wie es von einem Sprecher hieß. Zuvor hatte bereits Ärzte ohne Grenzen mitgeteilt, eine konkrete Sicherheitswarnung von der zentralen Seenotrettungsleitstelle in Rom erhalten zu haben. Von der libyischen Küstenwache war außerdem der Vorwurf bekräftigt worden, dass einige Organisationen mit Schleppern zusammenarbeiten würden.
+ Peking: China verhängt Importstopp für nordkoreanische Waren
+ Rom: Wald- und Buschbrände auch in Italien
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
China hat einen Importstopp für einige Produkte aus Nordkorea verhängt und damit Sanktionen der Vereinten Nationen umgesetzt. Die Maßnahmen wurden im Rahmen des sich zuspitzenden Nordkorea-Konflikts ergriffen und folgten auf einen jüngsten Langstreckentest, der von dem Land durchgeführt worden war. Über China laufen mehr als 80 Prozent des nordkoreanischen Außenhandels, das Land warnte die USA vor einem Handelskrieg. Zuvor war in Washington angekündigt worden, angeblich unfaire Handelspraktiken Chinas untersuchen zu wollen.
+ Athen: Tausende vor Flammen in Sicherheit gebracht
+ Berlin: Tod nach Leistungsmarsch Ursachenforschung geht weiter
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
In Griechenland wüten die Waldbrände im Nordosten des Landes weiter. Mehrere Tausend Menschen mussten zum Wochenbeginn in Sicherheit gebracht werden, weil die Flammen bislang noch nicht unter Kontrolle gebracht werden konnten. Dem Chef des griechischen Zivilschutzes zufolge handelt es sich um einen sehr schwierigen Brand. Die Flammen haben sich auf einer Länge von 15 Kilometern ausgebreitet. Berichte über Opfer gab es bislang noch nicht.
+ Beirut: Menschen aus Libyen nach Syrien gebracht
+ Barcelona: Streiks am Flughafen haben begonnen
+ Karlsruhe: Bahnstrecke Rastatt-Baden-Baden bleibt bis Ende August gesperrt
+ Weitere Meldungen des Tages
Beirut - mikeXmedia -
An der Grenze zu Syrien haben 350 syrische Rebellen und Zivilisten einem umkämpften Gebiet den Rücken gekehrt. Die Menschen wurden mit Bussen in Richtung Damaskus gebracht, wie die Schiitenmiliz Hisbollah mitgeteilt hat. Verletzte wurden mit rund einem Dutzend Krankenwagen weggebracht, wie es weiter hieß. Schon Anfang des Monats waren Tausende Flüchtlinge nach einem Deal mit der libanesischen Regierung aus dem Grenzgebiet nach Syrien gebracht worden.
+ Burkina Faso: 17 Tote nach Feuerüberfall
+ Göttingen: Ermittlungen nach Massenschlägerei laufen
+ Leipzig: Verfassungsgerichte klagen über Zahl der Aslyverfahren
+ Weitere Meldungen des Tages
Burkina Faso - mikeXmedia -
In Burkina Faso sind am Morgen 17 Menschen bei einem Überfall auf ein Restaurant ums Leben gekommen. Frankreich rief danach seine Bürger auf, die Gegend im Zentrum von Burkina Faso zu meiden. Das Außenministerium in Paris sprach von einem „terroristischen Angriff“. Wie es von den Behörden in Burkina Faso hieß, seien zwei der Angreifer bei dem Überfall erschossen worden. Die Attacke hat Ähnlichkeit mit einem Überfall von Islamisten, der im Januar 2016 verübt worden war. Die Ermittlungen laufen noch.
+ London: Einigung auf Brexit-Übergangsphase
+ Berlin: Gedenken an die Maueropfer von Berlin
+ Karlsruhe: Störungen auf der Bahnstrecke Rastatt - Baden-Baden
+ Der Wochenrückblick: 07.08.2017 - 11.08.2017
London - mikeXmedia -
Bei den Brexit-Verhandlungen haben sich zwei bislang zerstrittene Minister auf eine Übergangsphase nach dem EU-Austritt Großbritanniens einigen können. Das geht aus einem Zeitungsbericht hervor. Der EU in Brüssel ist der Vorschlag dazu bereits unterbreitet worden. Diese Interimsphase könnte der Wirtschaft mehr Sicherheit geben, so der Schatzkanzler und der Minister für den internationalen Handel. In den kommenden Tagen will das Brexit-Ministerium noch detaillierte Positionspapiere vorlegen.