+ Dortmund: Vertrauen soll wieder hergestellt werden
+ Paris: Macron äußert sich zu Nordkorea
+ Weitere Meldungen des Tages
Dortmund - mikeXmedia -
Die deutschen Autohersteller sollen das verlorene Vertrauen durch die Abgasmanipulation bei Dieselfahrzeugen schnell wieder aufbauen. Das hat Bundeskanzlerin Merkel beim Wahlkampfauftakt in Dortmund gefordert. Zur sozialen Marktwirtschaft gehöre Ehrlichkeit, so Merkel. Deutschland müsse in Zukunft alternative Antriebstechnologien entwickeln um weiter führend im Automobilbau zu bleiben. Außerdem müsse die Vernetzung von Mobilität und die Entwicklung von selbstfahrenden Autos vorangetrieben werden, so die Bundeskanzlerin.
+ Washington: Trump spricht von militärischen Optionen
+ Berlin: "Umweltschädliche Subventionen" sollen abgebaut werden
+ Bremen: Bund soll Abschiebung übernehmen
+ Göppingen: Kind sperrt Frauen auf Balkon aus
Washington - mikeXmedia -
US-Präsident Trump hat aufgrund der Krise in Venezuela erstmals von militärischen Optionen gegen das Land gesprochen. Was Trump genau damit meinte blieb allerdings unklar. Der US-Präsident sprach in New Jersey von einer traurigen Situation und einem gefährlichen Chaos in Venezuela. Aus Regierungskreisen sowie international löste Trumps Drohung Kritik aus.
+ Washington: Zurückhaltung im Nordkorea-Konflikt
+ Dortmund: Wahlkampfauftakt von Kanzlerin Merkel
+ Nagold: Gutachten soll Unfallursache klären
+ Köln: Tödlicher Streit bei Familienfeier
+ Weinböhla: Explosion fordert schwer Verletzte
+ Kathmandu: Heftige Unwetter in Nepal
Washington - mikeXmedia -
Die nordkoreanische Regierung ist von China und den USA zur Zurückhaltung aufgerufen worden. Das anheizende und provzierende Verhalten der nordkoreanischen Führung müsse beendet werden, so der chinesische Staatspräsident Jinping und US-Präsident Trump in einem Telefonat. Das berichtet das Weiße Haus in Washington. Alle Akteure, so auch Präsident Trump, sollten nach Ansicht Jinpings Zürückhaltung in dem Konflikt üben. Für eine "angemessene Lösung" zusammen mit den USA signalisierte China Bereitschaft.
+ Wiesbaden: Lebenshaltungskosten haben sich erhöht
+ Berlin: Verbindliche Zusagen gefordert
+ Der Wochenrückblick: 07.08.2017 - 11.08.2017
Wiesbaden - mikeXmedia -
Zum zweiten Monat in Folge haben sich die Lebeshaltungskosten leicht erhöht. Das hat das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt. Demnach trieben vor allem höhere Nahrungsmittelpreise und Mieten die Jahresinflationsrate auf 1,7 Prozent. Im Juni waren es 1,6 Prozent. Eine höhere Rate war mit 2 Prozent zuletzt im April erreicht worden. Besonders stark verteuerten sich Butter mit über 60 Prozent und Speisefette und -öle um rund 30 Prozent. Die Kaltmieten legten um knapp zwei Prozent zu.
+ Brüssel: EU befasst sich am 26. September mit dem Fipronil-Skandal
+ New York: IS unterstützte New Yorker Terrorverdächtigen mit Geld
+ Dortmund: Fall des „Manns ohne Gedächtnis“ aufgeklärt
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Brüssel - mikeXmedia -
Das Ministertreffen der EU-Kommission zum Fipronil-Skandal wird erst am 26. September stattfinden. Wie eine Sprecherin mitteilte, sollen die Gespräche über mögliche Konsequenzen mit etwas Abstand geführt werden. Auch Bundesernährungsminister Schmidt hatte sich ähnlich geäußert und gesagt, dass er die Beratungen Anfang September für angemessen halte. Es soll kein Krisentreffen stattfinden. Das Thema Fipronil habe europäische Dimensionen und müsse auch europäisch gelöst werden, so Schmidt weiter. Von dem Skandal um die mit dem Insektizid betroffenen Eier sind mittlerweile 15 Länder betroffen, wie die EU mitteilte.
+ Karlsruhe: Terrorismusverfahren beschäftigen Bundesanwaltschaft
+ Kairo: Schiffunglück unverletzt überlebt
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Karlsruhe - mikeXmedia -
Die Bundesanwaltschaft muss immer mehr Personal für die Bearbeitung von Terrorismusverfahren einsetzen. Das hat die Anklagebehörde mitgeteilt und von einem massiven Anstieg der Verfahren berichtet. In diesem Jahr rechnet man mit bis zu 900 Vorgängen. Laut Generalbundesanwalt sind es bis jetzt über 600 Verfahren. Es gehe dabei jedoch nicht ausschließlich um Anschlagspläne in Deutschland, sondern auch um Syrer, die in ihrer Heimat für den IS gekämpft haben oder wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung belangt werden sollen.