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+ Barcelona: Parlamentssitzung abgesagt
+ Krefeld: Großaktion gegen Schwarzarbeit
+ Berlin: „Influencer“ ist Anglizimus des Jahres 2017
+ Weitere Meldungen des Tages
Barcelona - mikeXmedia -
Die für den Nachmittag geplante Sitzung zur Regierungsbildung in Barcelona ist verschoben worden. Das hat der katalanische Parlamentspräsident Torrent mitgeteilt und einen neuen Termin bislang noch offen gelassen. Man habe damit auf ein Urteil des Verfassungsgerichts in Madrid reagiert. Dort wurde Entschieden, dass der nach Belgien geflohene Ex-Regierungschef Puigdemont sein Regierungsprogramm bei einer Debatte persönlich vorstellen muss. Er ist der einzige Kandidat für den Posten. Bei einer Rückkehr nach Spanien droht ihm die sofortige Festnahme. Daher ist es bislang noch unklar, wie die Parlamentssitzung in Barcelona ablaufen soll.
+ Perth: Wieder Buschfeuer in Australien
+ Berlin: Neumitglieder dürfen über GroKo abstimmen
+ Weitere Meldungen des Tages
Perth - mikeXmedia -
Australien kämpft wieder gegen Buschfeuer. Im Westen des Landes sind zahlreiche Brände wieder außer Kontrolle geraten. Mehrere bewohnte Gebiete sind inzwischen von den Flammen massiv bedroht. Die Behörden riefen die Anwohner auf, sich schnell in Sicherheit zu bringen und nicht zu warten, bis es zu spät sei. Der Brand war in einem Waldgebiet in der Nähe von Augusta ausgebrochen. Die Stadt liegt rund 300 Kilometer südlich von Perth.
+ Paris: Wasserstände haben Höhepunkt erreicht
+ Berlin: Neumitglieder dürfen über GroKo abstimmen
+ Schnaittach: Leichen identifiziert
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
Die Wasserstände in der französischen Hauptstadt Paris haben den Höhepunkt erreicht. Fachleute rechnen damit, dass die Pegel ab heute im Laufe des Tages wieder langsam zurückgehen werden. Im Juni 2016 war der bisherige Spitzenwert mit über 6 Metern gemessen worden. Heute liegen sie knapp darunter bei rund 6 Metern. Beim letzten Extremhochwasser waren mehrere Menschen ums Leben gekommen. In einigen Pariser Vororten hatten ganze Straßenzüge unter Wasser gestanden.
+ Bonn: Behindertensportverband kritisiert Paralympisches Komitee
+ Köln: „Ärzte gegen Tierversuche“ meldet sich in Schadstoff-Debatte zu Wort
+ Weitere Meldungen des Tages
Bonn - mikeXmedia -
Die Abkehr des Internationalen Paralympischen Komitees von seiner harten Anti-Doping-Linie ist vom Deutschen Behindertensportverband kritisiert worden. Es sei schade, dass man zwar Russland von den Paralympischen Winterspielen im März in Südkorea ausgeschlossen habe, saubere Sportler des Landes jedoch unter neutraler Flagge starten dürften, so der Behindertensportverband weiter. Die Entscheidung sei aus Sicht des Verbandes nicht nachvollziehbar.
+ Sydney: Zahlreiche Tote bei Fährunglück
+ Hamburg: Rückruf von Iglo Rahm-Spinat
+ Berlin: Demonstranten stören Regierungspressekonferenz
+ Wolfsburg: Kein Zusammenhang zwischen Schadstofftests und Diesel-Skandal
+ Weitere Meldungen des Tages
Sydney - mikeXmedia -
Vor Australien hat sich ein Fährunglück ereignet, bei dem zahlreiche Todesopfer zu beklagen sind. Es könnte bis zu 100 Tote geben, wie von den zuständigen Behörden mitgeteilt wurde. Es ist unklar, wieviele Personen sich an Bord der Fähre befanden. Man geht aber von doppelt so vielen aus, wie bislang angenommen. Das Unglück hatte sich schon vor fast zwei Wochen ereignet, genauere Erkenntnisse zu dem Fall gibt es noch nicht. Aufgefallen war das Unglück erst, als jetzt sieben Passagiere gerettet wurden, die auf einem hölzernen Rettungsboot trieben.
+ Kabul: 15 Tote bei Anschlag auf Sicherheitsstützpunkt
+ Berlin: Weitere Etataufstockung bei Verteidigung und Entwicklung gefordert
+ Düsseldorf: Kampf gegen Registrierkassen-Betrug kommt zu langsam voran
+ Weitere Meldungen des Tages
Kabul - mikeXmedia -
In Afghanistan sind bei einem Angriff auf Sicherheitskräfte 15 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern sind auch die vier Angreifer, wie vom Verteidigungsministerium mitgeteilt wurde. Die Attentäter der Terrororganisation Islamischer Staat hatten sich in die Luft gesprengt. Einer von ihnen konnte festgenommen werden. Der Anschlag galt einem Stützpunkt in der Nähe einer Militärakademie. Zuvor war gemeldet worden, der Anschlag wäre direkt auf die Militärhochschule verübt worden.