17. 12. 09

+ Hurbanovo: Ermittlungen nach Racheakt dauern an
+ Wiesbaden: Jamaika-Aus Wort des Jahres
+ Berlin: Mehrheit erwartet große Koalition
+ Weitere Meldungen des Tages

Hurbanovo - mikeXmedia -
Nach den tödlichen Schüssen in einer slowakischen Bar dauern die Ermittlungen der Behörden weiter an. Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge, hatte es sich um einen Racheakt gehandelt. Der 61-jährige Täter war wegen Trunkenheit aus der Bar geflogen. Wenig später kehrte er mit einem Gewehr und einer Pistole zurück und gab Schüsse auf eine Kellnerin ab. Als deren Freund die Frau schützen wollte, wurde er ebenfalls zum Ziel des rachsüchtigen Jägers. Mit einem Kopfschuss streckte er den Mann nieder. Anschließend richtete der Jäger die Waffe gegen sich selbst und erschoss sich.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 09.12.2017 - 6 Uhr
17. 12. 08

+ Aachen: Macron erhält Karlspreis 2018
+ Berlin: Klingbeil neuer Generalsekretär der SPD
+ Weitere Meldungen des Tages

Aachen - mikeXmedia -
Wie die Staat Aachen und das Karlspreis-Direktorium mitgeteilt haben, wird Emmanuel Macron Träger des Karlspreises 2018. Der französische Staatspräsident wird für seine Verdienste um die Europäische Gemeinschaft in turbulenten Zeiten ausgezeichnet. Der 39-jährige vertrete eine kraftvolle Vision von einem neuen Europa, so die Jury. Im Mai soll ihm der Preis an Christi Himmelfahrt in Aachen übergeben werden. Vor allem Macrons Leidenschaft und sein europäisches Engagement sowie sein Eintreten für Zusammenhalt, habe die Jury zu ihrer Entscheidung bewogen.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 08.12.2017 - 24 Uhr
17. 12. 08

+ Niederau: Ermittlungen nach Fund von Babyleiche
+ Weitere Meldungen des Tages

Niederau - mikeXmedia -
Im sächsischen Niederau hat ein Zeuge ein totes Baby entdeckt. Nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft in Dresden sei das Kind lebensfähig gewesen. Die Todesursache ist derzeit noch unklar. Nun fahndet die Polizei nach der Mutter. Die Ermittler schließen nicht aus dass diese sich in einer hilflosen Lage befindet. Die Polizei sucht außerdem dringend Zeugen der Tat.

17. 12. 08

+ Jerusalem: Ausschreitungen auf dem Tempelberg
+ Leipzig: Abschiebestopp verlängert
+ Berlin: Schnellbahnstrecke Berlin-München eingeweiht
+ Weitere Meldungen des Tages

Jerusalem - mikeXmedia -
In den Palästinensergebieten und Jerusalem hat es nach den Freitagsgebeten Proteste gegeben. Auf dem Tempelberg demonstrierten Gläubige gegen die von der USA ausgesprochene Anerkennung der Stadt Jerusalem als Hauptstadt Israels. Die Polizei vertrieb zudem Demonstranten von einem Zugang zur Altstadt. In einem historischen Alleingang hatte US-Präsident Trump Jerusalem als israelische Hauptstadt anerkannt und damit für weltweiten Aufruhr gesorgt.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 08.12.2017 - 16 Uhr
17. 12. 08

 + Jerusalem: Sorge über mögliche Ausschreitungen
 + Brüssel: Erster Durchbruch bei Brexit-Verhandlungen
 + Berlin: Nahles will größere Abgrenzung zwischen SDP und Union
 + Weitere Meldungen des Tages

Jerusalem - mikeXmedia -
In Jerusalem sind vorsorglich zusätzliche Hundertschaften der israelischen Polizei eingesetzt worden. Grund ist die Sorge vor möglichen Ausschreitungen nach den Freitagsgebeten in der Stadt. Ein Polizeisprecher sagte dass es aber keine Altersbeschränkungen für Muslime gebe, die in der Altstadt an der Al-Aksa-Moschee beten wollen. Die Hamas hatten zuvor zu einem neuen Aufstand aufgerufen. Hintergrund ist die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels durch die USA.

Read More: UKW- und Webradionachrichten. 08.12.2017 - 12 Uhr
17. 12. 08

+ Frankfurt/Main: IG Metall kündigt Widerstand gegen GE-Pläne an
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Die Gewerkschaft IG Metall hat Widerstand gegen den geplanten Stellenabbau von General Electric in Deutschland angekündigt. In Stuttgart, Mannheim, Berlin, Mönchengladbach und Kassel stehen zahlreiche Jobs vor dem Aus. Die Standorte Mönchengladbach und Berlin sollen ganz geschlossen werden. Der US-Industriekonzern hatte angekündigt, rund 1600 Stellen in Deutschland streichen zu wollen. Laut GE sind vor allem der Preisdruck und die schwache Nachfrage an konventionellen Kraftwerken Gründe für die Entscheidung. Schon zuvor hatte der Technikriese Siemens wegen ähnlicher Gründe auch eine deutliche Verschlankungs-Kur angekündigt.

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