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+ Jerusalem: Pence will Wogen glätten
+ Davos: IWF rechnet mit weiterem Weltwirtschaftswachstum
+ Weitere Meldungen des Tages
Jerusalem - mikeXmedia -
Laut US-Viezepräsident Pence könnte die US-Botschaft in Israel schon vor Ende 2019 nach Jerusalem verlegt werden. Die Palästinenser rief er dazu auf, derweil wieder in Friedensgespräche mit Israel zu treten. Ende vergangenen Jahres hatte US-Präsident Trump für weltweite Aufregung gesorgt, als er im Alleingang Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannte. Vor allem in der Hauptstadt und in den Palästinensergebieten war es danach zu schweren Unruhen gekommen. Pence befindet sich derzeit auf einer Nahostreise um die Wogen zu glätten.
+ Barcelona: Puigdemont erneut zum Kandidaten des Regionalpräsidenten ernannt
+ Oldenburg: Anklage gegen Ex-Krankenpfleger wegen 97-fachen Mordes
+ Kabul: USA und Deutschland könnten weitere Soldaten nach Afghanistan schicken
+ Weitere Meldungen des Tages
Barcelona - mikeXmedia -
Der katalanische Ex-Präsident Puigdemont ist erneut zum Kandidaten für das Amt eines Regionalpräsidenten ernannt worden und das gegen den Widerstand der Zentralregierung in Madrid. Er ist der einzige Anwärter auf den Posten, wie vom katalanischen Parlamentspräsidenten mitgeteilt wurde. Bei einer Rückkehr nach Spanien droht Puigdemont die sofortige Festnahme. Es wird daher schwierig werden, ihn als Regionalpräsidenten einzusetzen.
+ St. Anton: Höchste Lawinenwarnstufe in den Alpen
+ Stuttgart: Flusspegel steigen wieder
+ Weitere Meldungen des Tages
St. Anton - mikeXmedia -
Höchste Lawinenwarnstufe im Großteil der Alpen. Die Gefahr von Lawinenabgängen wächst durch heftige Niederschläge immer weiter an. Fachleute aus Österreich und der Schweiz warnten, dass vor allem warme Luft in größeren Höhenlagen ab 2000 Metern zu Regen statt zu Schnee führt. Dadurch wird die Schneedecke zusätzlich instabil. In zahlreichen Orte in beiden Ländern waren Straßenzufahrten und Bahnverbindungen unterbrochen. Betroffen waren unter anderem Galtür und St. Anton in Österreich sowie Andermatt und Zermatt in der Schweiz.
+ Bern: Rettung von eingeschlossenen Touristen geht weiter
+ Sydney: Bremsen vermutlich Ursache für schweres Zugunglück
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Bern - mikeXmedia -
In der Schweiz dauern die Rettungsarbeiten bei der Bergung von sieben Personen weiter an. Ihnen geht es den Umständen entsprechend gut, wie es von einem Polizeisprecher hieß. Die Touristen wurde nach einem unerwarteten Wassereinbruch eingeschlossen. Sie konnten ein Biwak in einem vor Wasser sicheren Teil der Höhle aufbauen. Über einen Alternativ-Eingang erreichten Profikletterer die Eingeschlossenen und leisteten zunächst psychologische Hilfe. Erst am Dienstag könnte das Wasser soweit zurückgehen, dass die Männer wieder ans Tageslicht gelangen.
+ Berlin: Auch Deutsche unter den Todesopfern nach Hotel-Anschlag
+ Palermo: Razzia und Festnahmen bei Ermittlungen gegen Mafia
+ Schnaittach: Leichen auf Grundstück von vermisstem Ehepaar gefunden
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia - Unter den Opfern des Angriffes auf ein Hotel in Kabul befindet sich auch ein deutsches Todesopfer. Dabei soll es sich um die Mitarbeiterin einer Internationalen Hilfsorganisation handeln. Die Angehörigen werden nun informiert, so eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes in Berlin. Nach dem 17 Stunden andauernden Angriff der Taliban haben afghanische Behörden die Zahl der Todesopfer nach bisherigem Erkenntnisstand auf 19 beziffert.
+ Kopenhagen: Haftbefehl gegen Puigdemont wieder aktiviert
+ Burgwedel: Rückruf von Babynahrung
+ Berlin: Hermann äußert sich deutlich zu Nachverhandlungen mit der SPD
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Kopenhagen - mikeXmedia -
Die spanische Staatsanwaltschaft hat den europäischen Haftbefehl gegen den katalanischen Ex-Regierungschef Puigdemont wieder aktivieren lassen. Piugdemont war zuvor nach Dänemark gereist und hatte damit ein großes Medien- und Öffentlichkeitsinteresse ausgelöst. Er wurde bei seiner Landung in Kopenhagen von zahlreichen Kamerateams empfangen. Die spanische Staatsanwaltschaft hatte zuvor bereits angekündigt, den Haftbefehl wieder zu aktivieren, solle der Ex-Regierungschef sein Exil in Belgien verlassen.