+ Berlin: Eierskandal war bereits bekannt
+ Berlin: Verantwortung von Autoherstellern gefordert
+ Nürnberg: Arbeitslosigkeit könnte weiter sinken
+ Madrid: Hohe Temperaturen in Spanien
+ Limburg: Eltern vergessen Kinder vor Abflug
Berlin – mikeXmedia -
Bereits Anfang Juni sollen die Behörden in Belgien von einem Verdacht auf Belastung von Eiern mit dem Insektizid Fipronil gewusst haben. Der Hinweis soll von einem belgischen Unternehmen gekommen sein, so eine Sprecherin der Lebensmittelsicherheitsbehörde in Belgien. Die Entscheidung den Verdacht nicht zu veröffentlichen wurde aufgrund der Ermittlungen wegen Betruges getroffen. Die Behörden in Belgien hatten erst am 20. Juli von ersten Fällen berichtet.
+ Berlin: Aufklärung in Niedersachsen gefordert
+ New York: Per Resolution neuer Druck auf Nordkorea
+ Benzau: AKW Benzau abgeschaltet
+ Rabenstein: Segelflieger ums Leben gekommen
+ Duisburg: Gedenktafel der Loveparade-Tragödie zerstört
Berlin/Hannover – mikeXmedia -
Nachdem die niedersächsische Landtagsabgeordnete Elke Twesten von den Grünen zur CDU wechselte fordern führende Politiker der SPD eine schnelle Aufklärung. Twesten rechnete nach Ansicht des Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion Oppermann offensichtlich mit einem Mandat im niedersächsischen Landtag. Das es keine Zusagen gab wie die CDU behaupte, passe nicht zusammen, so Oppermann weiter. Unterdessen forderten mehrere CDU-Politker den Rücktritt von Ministerpräsident Weil. Nach Ansicht von CSU-Generalsekretär Scheuer habe Weil es verbockt und müsse nun zurücktreten.
+ Rom: Jugend Rettet will weiter retten
+ Duisburg: Diesel-Fahrverbot kostet Milliarden
+ Der Wochenrückblick: 31.07.2017 - 04.08.2017
Rom - mikeXmedia -
Die deutsche Hilfsorganisation Jugend Rettet will im Mittelmeer möglichst schnell wieder Migranten retten. Das hat der Sprecher der Organisation Molkenbur mitgeteilt. Gegen Jugend rettet wird derzeit in Italien ermittelt. Das Rettungsschiff der Organisation ist von den dortigen Behörden beschlagnahmt worden und liegt auf Lampedusa. Es soll für weitere Untersuchungen nach Sizilien gebracht werden. „Unsere Priorität ist es, das Schiff freizukriegen und gegen die Beschlagnahme vorzugehen“, so der Sprecher weiter. Der Hilfsorganisation wird vorgeworfen illegale Migration zu begünstigen.
+ Athen: Abschiebungen in die Türkei laufen nur langsam
+ München: Seehofer will bis Oktober Verbesserungen der Luftqualität
+ Hamburg: Deutlich weniger Tote durch Passivrauchen
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
Bei der Flüchtlings- und Migrantenrückführung von Griechenland in die Türkei geht es nur langsam voran. Seit dem Inkrafttreten des EU-Türkei-Flüchtlingspakts im April 2016 wurden bislang rund 1300 Menschen wieder in die Türkei abgeschoben. Auf den griechischen Inseln harren derzeit noch rund 15.000 Migranten aus. Das Abkommen sieht vor, dass alle Flüchtlinge, die illegal nach Griechenland kamen, wieder zurück in die Türkei geschickt werden können.
+ München: Bußgeldverfahren gegen Audi-Manager
+ Sydney: Anklage gegen zwei mutmaßliche Terroristen
+ Weitere Meldungen des Tages
München - mikeXmedia -
Gegen mehrere Audi-Vorstände sind Bußgeldverfahren von der Staatsanwaltschaft München eingeleitet worden. Die Manager stehen im Zusammenhang mit der Diesel-Affäre. Ihnen wird eine mögliche Verletzung der Aufsichtspflicht vorgeworfen, wie es von einer Sprecherin hieß. Schon im März war ein Strafverfahren wegen Verdacht auf Betrug und der strafbaren Werbung bei Audi eingeleitet worden. Die Ermittlungen standen im Zusammenhang mit Abgas-Manipulationen in Europa und den USA.
+ Tel Aviv: Netanjahus Stabschef sagt als Kronzeuge aus
+ Istanbul: Steudtner bleibt weiter in Haft
+ Hannover: Koalition verliert Stimmen-Mehrheit
+ Weitere Meldungen des Tages
Tel Aviv - mikeXmedia -
Bei den Korruptionsermittlungen gegen den israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu, wir dessen ehemaliger Stabschef als Kronzeuge gegen ihn aussagen. Eine entsprechende Vereinbarung ist bereits mit der Staatsanwaltschaft unterzeichnet worden. Im Gegenzug erhält der Stabschef gegen den ebenfalls ermittelt wird, eine mildere Strafe. Netanjahu wird vorgeworfen von Geschäftsleuten illegale Geschenke angenommen und unrechtmäßig Einfluss auf die Medienberichterstattung in Israel genommen zu haben.