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+ Berlin: Majästätsbeleidigung nicht mehr strafbar
+ Offenbach: Frühlingshafter Start ins Jahr
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Seit dem Jahresbeginn ist in Deutschland die Majästätsbeleidigung nicht mehr strafbar. Das hat der Bundesrat mitgeteilt. Eigenen Angaben zufolge hatte di Länderkammer selber den Anstoß für die Veränderung gegeben und die Streichung des entsprechenden Paragrafen aus dem Strafgesetzbuch veranlasst. Darin war die Beleidigung von Organen und Vertretern ausländischer Staaten unter besondere Strafen gestellt worden. Es drohten bis zu drei Jahren Gefängnis. Der türkische Staatspräsident Erdogan war auf Grundlage dieses Paragrafen gegen den TV-Moderator Böhmermann wegen eines Schmähgedichtes vorgegangen.
+ Washington: Trump twittert zum Jahresauftakt gegen Pakistan
+ Offenburg: Ermittlungen nach Stecknadeln in Lebensmitteln
+ Berlin: Entspannung zwischen Nord- und Südkorea in Sicht
+ Nürnberg: Bundesagentur mit dickem Plus
Washington - mikeXmedia -
Das neue Jahr hat Donald Trump mit einer scharfen Kritik an Pakistan bei Twitter eröffnet. Der US-Präsident hätten dem Land törichterweise über einen Zeitraum von 15 Jahren mehr als 33 Milliarden Dollar Hilfsgelder zukommen lassen. Als Gegenleistung hätte man aber nur Lügen und Betrug erhalten, so Trump. Weiter erneuerte er den Vorwurf, dass Pakistan der radikalislamistischen Taliban aus dem Nachbarland Afghanistan Unterschlupf gewähre. Pakistan halte die US-Führung zum und für Narren, so Trump weiter. Zugleich kündigte er an, dass dies ein Ende haben werde.
+ Teheran: Wieder Tote und Verletzte bei Protesten
+ Salzgitter: Verletzte nach Zwischenfällen am Silvestertag
+ Düsseldorf: Ermittlungen nach Amokfahrt
+ Weitere Meldungen des Tages
Teheran - mikeXmedia -
Im Iran ist es erneut zu regimekritischen Protesten gekommen, bei deren Verlauf es auch wieder zu Toten und Verletzten kam. Zehn Personen mussten ihr Leben lassen. Ein alter Mann und ein kleines Kind kamen am Rande der Proteste bei einem Unfall ums Leben. Staatliche Sicherheitskräfte und Demonstranten sollen sich zum Teil heftige Auseinandersetzungen geliefert haben. Das Parlament des Landes kam zu einer Krisensitzung zusammen. Schon seit Tagen kommt es immer wieder zu schweren Zwischenfällen bei Protesten gegen die Regierung des Iran.
+ Amsterdam: Sicherstes Jahr in der Luftfahrtgeschichte
+ Achim: Hohe Strafen für Gaffer nach Unfall bei Bremen
+ Weitere Meldungen des Tages
Amsterdam - mikeXmedia -
2017 war das sicherste Jahr in der Geschichte der zivilen Luftfahrtgeschichte. Das geht aus einer ersten Bilanz eines Sicherheitsnetzwerkes für den Luftverkehr in den Niederlanden hervor. Bis Silvester wurden neun tödliche Flugzeugunglücke mit 67 Toten verzeichnet und damit so wenige wie nie zuvor. Bei großen kommerziellen Passagiermaschinen gab es im vergangenen Jahr überhaupt keine tödlichen Unglücke. 2016 waren mehrere Flugzeuge von kommerziellen Airlines in tödliche Zwischenfälle verwickelt.
+ Berlin: Prosit Neujahr
+ Berlin: Merkel will Hängepartie beenden
+ Berlin: Klagen abgelehnter Asylbewerber hat sich verdoppelt
+ Nürnberg: Gute Prognosen für die Wirtschaft in 2018
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Willkommen 2018. Weltweit haben Milliarden Menschen in der vergangenen Nacht weltweit das neue Jahr begrüßt. Zuerst waren die Bewohner des Inselstaates Samoa im Pazifik ins neue Jahr gestartet. Um 11 Uhr mitteleuropäischer Zeit hatten dort bereits die Sektkorken und Feuerwerkskörper geknallt. Auch Neuseeland und Australien feierten kurze Zeit später den Jahreswechsel. Am Hafen in Sydney hatten sich wieder Tausende Menschen versammelt, um dem dortigen Silvesterfeuerwerk beizuwohnen. Hier bei uns gab es wie schon in den vergangenen Jahren, die größte Silvesterparty in Berlin am Brandenburger Tor. Dort waren am Nachmittag schon mehrere Tausend Besucher erschienen. Erstmals gab es dort auch einen Rückzugsbereich für sexuell belästigte Frauen, eine sogenannte Safety Area. Nach den Übergriffen aus der Kölner Silvesternacht und wegen der erhöhten Terrorgefahr wurden bei den öffentlichen Feiern zum Jahreswechsel in vielen Städten die Sicherheitsvorkehrungen verschärft.
+ Washington: Eisiger Jahreswechsel in den USA und Kanada
+ Nürnberg: Bundesagentur für Arbeit erwirtschaftet Milliarden-Plus
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Heftige Winterstürme toben derzeit in Kanada und großen Teilen der USA. Die Menschen dort müssen sich über den Jahreswechsel und danach noch auf eisige Temperaturen einstellen. Zur Sylvesterfeier am New Yorker Times Square müssen sich die Besucher auf frostige minus 12 Grad einstellen. Der Bürgermeister der Millionenmetropole appellierte an alle, auf ihre Nachbarn und auch die Haustiere aufzupassen. In der kanadischen Hauptstadt Ottawa werden sogar bis zu minus 24 Grad zum Jahreswechsel erwartet. Schon in den vergangenen Tagen lagen die Temperaturen deutlich unter Null Grad. Hier bei uns in Deutschland hingegen wird der Jahreswechsel fast schon frühlingshaft ausfallen. In Berlin am Brandenburger Tor kann bei gut 11 Grad gefeiert werden. Die Silvesternacht kann dabei heute buchstäblich feucht-fröhlich werden, deutschlandweit sind immer wieder Schauer möglich.