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+ Trier: Hochwasser erreicht an der Mosel kritische Marken
+ Berlin: Easyjet hat Airberlin-Strecken ab Tegel übernommen
+ Weitere Meldungen des Tages
Trier - mikeXmedia -
Hochwasser auf der Mosel. Dort hat der Pegelstand in der Nacht zum Freitag die kritische Marke von acht Metern erreicht. Das sind fünf Meter über normal, wie von einem Sprecher des Hochwassermeldezentrums in Trier mitgeteilt wurde. Durch starke Regenfällen in einigen Regionen werden Rettungskräfte in Atem gehalten. Auch das Tauwetter wirkt sich negativ auf die Pegelstände aus. Es kam bereits zu überfluteten Kellern und Tiefgaragen. Im Schwarzwald war es sogar zu einem Erdrutsch durch aufgeweichten Boden gekommen. Auch in NRW steigen die Pegel weiter, dort könnte in Köln schon bald ebenfalls ein kritischer Wasserstand erreicht werden.
+ Jena: Ausbrecher wieder in Gewahrsam
+ Weitere Meldungen des Tages
Jena - mikeXmedia -
Fahndungserfolg für die Polizei in Thüringen. Die drei am Morgen aus einer JVA entflohenen Häftlinge sind wieder in Gewahrsam. Die Männer sind zwischen 19 und 23 Jahre alt und waren zu Fuß unterwegs. Zuletzt war es in Berlin Plötzensee zum Ausbruch von mehreren Flüchtlingen gekommen. Auch dort fehlt von einigen Häftlingen noch jede Spur. Die Ermittlungen dort dauernd weiter an.
+ Seoul: Nord- und Südkorea treten in Dialog
+ Jena: Fahndung nach entflohenen Häftlingen in Thüringen
+ Teheran: Erneute Proteste gegen Regime
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Seoul - mikeXmedia -
Nord- und Südkorea werden sich zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder gemeinsam an einen Tisch setzen. Das Treffen ist für kommenden Dienstag geplant. Das hat das Verteidigungsministerium in Seoul mitgeteilt. Im Mittelpunkt der Gespräche steht die Teilnahme Nordkoreas an den Olympischen Winterspielen. Sie finden in der Zeit vom neunten bis zum 25. Februar in Südkorea statt. Ein weiterer wichtiger Punkt auf der Tagesordnung, sind Gespräche zu einer Verbesserung der angespannten gegenseitigen Beziehungen. Welche Vertreter sich gemeinsam an einen Tisch setzen werden, ist noch unklar.
+ Berlin: Cavusoglu wirbt für besseres Verhältnis
+ Wilhelmshaven: Bundeswehr setzt Einsatz gegen Schleuser fort
+ Berlin: Millionenschäden durch „Burglind“
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Kurz vor dem Zusammentreffen mit Bundesaußenminister Gabriel hat der türkische Amtskollege Cavusoglu für mehr gegenseitiges Verständnis geworben. „Beide Seiten haben Interesse an einem Neustart im bilateralen Verhältnis, da wir in einer Zeit voller Herausforderungen leben“. Weiter sagte er: „es wäre daher rational, unsere Beziehungen, wie schon seit 300 Jahren, in Freundschaft und Zusammenarbeit fortzuführen.“ Cavusoglu und Gabriel kommen morgen in Goslar zu einem Treffen zusammen. Gabriel hatte seinen türkischen Amtskollegen eingeladen.
+ Berlin: Politik soll sich um Digitalisierungsstrategie kümmern
+ Berlin: Union und SPD blicken zuversichtlich auf Gespräche am Sonntag
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Berlin - mikeXmedia -
Die Politik ist von von den Gewerkschaften aufgerufen worden, sich um eine zielgerichtete Strategie für die zunehmende Digitalisierung in Rathäusern und Verwaltungen zu kümmern. Man dürfe nicht zulassen, dass Computer Menschen steuern, die Kommunikation der Bürger mit der Verwaltung werde aber erleichtert, so Verdi-Chef Bsirske. Auch der Beamtenbund dbb geht davon aus, dass die Digitalisierung zu einer Veränderung der Berufsbilder im öffentlichen Dienst führen wird. In Köln wird dies auch ein zentrales Thema bei der Jahrestagung des Beamtenbundes sein.
+ Kiew: Gabriel hält UN-Mission in der Ukraine für erforderlich
+ Stuttgart: Sparkassen bauen barrierefrei um
+ Berlin: Kinderärzte halten Flüchtlingsuntersuchungen für Unsinn
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Kiew - mikeXmedia -
Bei seinem Besuch in der ukrainischen Konfliktregion und einem Gespräch mit OSZE-Beobachtern, hat Bundesaußenminister Gabriel von einer UN-Mission gesprochen. Dies sei der einzige Weg, einen Waffenstillstand zu sichern, meinte Gabriel. Die Verhandlungen über die Bedingungen mit Russland seien schwierig. Der Bundesaußenminister hatte sich in der Ukraine mit seinem Amtskollegen getroffen. Beide wollten sich in einer Gefahrenzone ein Bild von der Lage vor Ort machen. Wegen dichten Nebels konnten die Hubschrauber jedoch nicht starten.