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+ London: Noch 100.000 Monarch-Passagiere gestrandet
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London - mikeXmedia -
Nach der Pleite der britischen Monarch-Airline sind noch mehr als 100.000 Passagiere gestrandet. Sie sollen in dieser Woche zurück nach Hause geflogen werden. Das hat der Chef der zuständigen Luftverkehrsbehörde, Haines, mitgeteilt. Vor allem in Spanien und Portugal sitzen noch viele Passagiere der insolventen Monarch. Mehr als 23.000 Personen wurden schon wieder nach Hause gebracht. Nach Alitalia und Airberlin ist es die dritte Fluggesellschaft, die in diesem Jahr in die Pleite rutschte. Den Fluggesellschaften hatte vor allem der Kostendruck im Wettbewerb zu schaffen gemacht.
+ Paris: Weitere Details zum Messerstecher von Marseille bekanntgegeben
+ Straßburg: 2. Phase der Brexit-Gespräche solle aufgeschoben werden
+ Mainz: Steinmeier warnt vor neuen Mauern in der Gesellschaft
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Paris - mikeXmedia -
Im Fall des Messerstechers von Marseille haben die Behörden zur Wochenmitte weitere Details über den mutmaßlichen Täter bekannt gegeben. Es handelt sich um einen Tunesier, der italienische Ausweispapiere genutzt hatte. Der Mann hatte demzufolge zeitweilig in Italien gelebt. Nach früheren Angaben der Staatsanwaltschaft war der Verdächte in der Vergangenheit zudem unter sieben verschiedenen Identitäten aufgefallen. Am Sonntag hatte der mutmaßliche Islamist am Bahnhof von Marseille zwei Frauen mit einem Messer attackiert und getötet. Anschließend wurde er von Soldaten erschossen.
+ Marseille: Drei Tatverdächtige festgenommen
+ Stockholm: Nobelpreis für Physik an US-Forscher
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Marseille - mikeXmedia -
Die Polizei in Marseille hat inzwischen drei Tatverdächtige festgenommen, die im Zusammenhang mit der tödlichen Messerattacke auf zwei Frauen stehen. Die Männer befinden sich in Untersuchungshaft. Ihnen wird unter anderem die Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen. Wie weiter mitgeteilt wurde, gab es auch mehrere Durchsuchungen. Der mutmaßliche islamistische Täter war am Sonntag auf zwei Frauen mit dem Messer losgegangen und hatte sie tödlich verletzt. Der 29-jährige Angreifer wurde von Soldaten erschossen. Der IS beanspruchte die Tat für sich.
+ Barcelona: Proteste und Demos gehen weiter
+ Las Vegas: Ermittlungen nach Todesschüssen dauern an
+ Frankfurt/Main: Ermittlungen nach Schüssen auf ICE
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Barcelona - mikeXmedia -
Auch nach dem umstrittenen Referendum in Katalonien gehen die Proteste und Demonstrationen in der Region weiter. Zehntausende Menschen waren am Dienstag dem Aufruf zu Aktionen gegen Polizeigewalt gefolgt. Dazu aufgerufen hatten mehrere Gewerkschaften und andere Organisationen. Der Universitätsplatz in der Regionalhauptstadt Barcelona war zum Bersten voll, wie von Augenzeugen berichtet wurde. In Girona hatten sich ebenfalls mehr als 30.000 Menschen versammelt. Von der katalonischen Regierung wurden die Menschen aufgerufen, friedlich zu protestieren.
+ Mainz: Heute Tag der Deutschen Einheit
+ Konstanz: Ermittlungen zum Supermarkt-Erpresser dauern an
+ London: Nach Airberlin zweite europäische Airline pleite
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Mainz - mikeXmedia -
Traditionell finden die offiziellen Feierlichkeiten in dem Bundesland statt, das zu diesem Zeitpunkt die Bundesratspräsidentschaft inne hat. Somit richtet 2017 das Land Rheinland-Pfalz den Tag der Deutschen Einheit aus. Unter dem Motto "Zusammen sind wir Deutschland" wird der nationale Feiertag in der Gastgeberstadt Mainz begangen.Neben dem Festgottesdienst im Hohen Dom zu Mainz sowie dem Festakt und Empfang des Bundespräsidenten in der Rheingoldhalle für geladene Gäste, steht das zweitägige Bürgerfest in der Innenstadt im Fokus der Feierlichkeiten. An den beiden Tagen werden über 500.000 Gäste in der Stadt erwartet.
+ Barcelona: Katalonien will an Abspaltung festhalten
+ Kuala Lumpur: Prozessbeginn zum Mord an Kim Jong Nam
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Barcelona - mikeXmedia -
Die Regionalregierung von Katalonien hat entschieden, am Referendum festhalten zu wollen. Am Tag nach der umstrittenen Abstimmung über die Abspaltung von Spanien ist die Gültigkeit des Separatisten-Sieges bekräftigt worden. Es handele sich um ein verbindliches Ergebnis, so der Chef der katalonischen Regionalregierung. Das Regionalparlament müsse nun über die Ausrufung der Unabhängigkeit entscheiden. Das Referendum war von der Zentralregierung in Madrid verboten worden. Dort erkennt man die Abstimmung auch nicht an.