+ Nürnberg: Jobsuche bei ausländischen Wurzeln häufig schwer
+ Hannover: Immer mehr Soja werden selbst angebaut
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Nürnberg - mikeXmedia -
Der Bundesagentur für Arbeit zufolge stellt die Jobsuche für Menschen mit ausländischen Wurzeln oft eine deutlich höhere Hürde dar, als für Inländer. So sind entsprechende Personengruppen häufiger arbeitslos in Deutschland, als jemand, der hier seine Wurzeln hat. Ende vergangenen Jahres hatten gut 43 Prozent aller Arbeitslosen in Deutschland einen Migrationshintergrund. Zu diesen Menschen zählt die Bundesagentur auch Deutsche mit einem zugewanderten Elternteil.
+ Rom: Wald- und Buschbrände in Südeuropa
+ Brüssel: Streit um Besuche bei Bundeswehr in der Türkei geht weiter
+ Duisburg: Deutsche fahren ihre Autos immer länger
+ Berlin: Studienabbrecher beginnen mehr betriebliche Ausbildungen
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Rom - mikeXmedia -
In Südeuropa kämpfen Feuerwehrleute inzwischen an immer mehr Fronten gegen Wald- und Buschbrände. Die Feuerwalzen bedrohen dabei auch einige Touristenorte. In Mittel- und Süditalien sind die Feuerwehren teils pausenlos im Einsatz. Rund um Rom konnten Brände in einem Pinienwald unter Kontrolle gebracht werden. Auch in Kroatien und Montenegro waren Feuerwehrleute im Dauereinsatz.
+ Madrid: Fifa-Vize in Spanien festgenommen
+ Dresden: Ermittlungen zu mutmaßlichen IS-Anhängerinnen gehen weiter
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Madrid - mikeXmedia -
Im Rahmen eines Antikorruptionseinsatzes hat die spanische Polizei den Vizepräsidenten der Fifa Villar Llona festgenommen. Er ist auch Chef des spanischen Fußballverbandes RFEF und Vize des europäischen Dachverbandes UEFA. Llona wurde gemeinsam mit seinem Sohn inhaftiert, wie das zuständige Innenministerium weiter mitteilte.
+ Regensburg: Abschlussbericht zum Missbrauchsskandal
+ Warschau: Gesetzesreform wird vorangetrieben
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Regensburg - mikeXmedia -
Wie aus dem Abschlussbericht zum Missbrauchsskandal bei den Regensburger Domspatzen hervorgeht, sind mindestens 547 Sänger Opfer von körperlicher und sexueller Gewalt geworden. Bei dem weltberühmten Chor war es vor allem in der Vorschule aber auch im Gymnasium zu Gewalt gegen Schüler gekommen. Viele der Opfer hatten die Jahre als schlimmste Zeit ihres Lebens beschrieben, die von Angst, Gewalt und Hilflosigkeit geprägt war. Die Betroffenen sollen entschädigt werden. Für die Untersuchung wurden Fälle zwischen 1945 und 1990 ausgewertet.
+ Wien: Kritik an selbsternannten Seenotrettern
+ Berlin: 12 Mio. Schaden durch G20-Krawalle
+ Esslingen: Suche nach Täter geht weiter
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Wien - mikeXmedia -
Im Mittelmeer treiben offenbar „selbsternannte Seenotretter“ ihr Unwesen. Vor diesem Hintergrund hat sich der Innenminister von Österreich, Sobotka, für harte Strafen gegen entsprechende Anbieter ausgesprochen. In einem Interview warf er einzelnen Hilfsorganisationen vor, direkt mit Schlepperbanden zu kooperieren. Sobotka wies dabei darauf hin, dass bislang 85.000 Flüchtlinge in Italien angekommen seien und sich die Lage weiter zuspitze. Laut des Innenministers sei es wichtig, „dass selbst ernannte Seenotretter aus Europa nicht mehr bei den Schleusungen helfen, nicht mehr mit den Banden kooperieren“.
+ Istanbul: Deutscher Menschenrechtler in U-Haft
+ Berlin: Prüfung zur Identität von mutmaßlichen IS-Mitgliedern
+ Berlin: Mindestlohn in der Pflege steigt bis 2020
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Istanbul - mikeXmedia -
In der Türkei ist ein deutscher Menschenrechtler in Untersuchungshaft genommen worden. Der Mann wurde schon vor zwei Wochen bei einer Veranstaltung von Amnesty International festgenommen. Auch die regionale Chefin der Menschenrechtsorganisation in der Türkei wurde mit vier weiteren Personen in U-Haft genommen. Ihnen wird von den Behörden die Unterstützung einer Terrororganisation vorgeworfen, ohne jedoch mitzuteilen, um welche Gruppierung es sich handeln soll.