+ Damaskus: Wieder Zivilisten bei Luftangriffen gestorben
+ Eltmann: Verletzte nach Explosion bei Autozulieferer
+ Brüssel: EU ermittelt gegen Hersteller von Krebsmedikamenten
+ Weitere Meldungen des Tages
Damaskus - mikeXmedia -
Wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte beklagt, sind bei zwei Luftangriffen der US-geführten Koalition mehrere Zivilisten ums Leben gekommen. Unter den 35 Opfern befinden sich auch Frauen und Kinder, wie es von einem Sprecher hieß. Die Bomben waren in der Grenzregion zum Irak eingeschlagen. Schon zuvor war es bei einem Angriff auf Rebellengebiete ebenfalls zu zivilen Opfern gekommen, wie die Menschenrechtler weiter berichteten.
+ Berlin: Sicherungsmaßnahmen nach Cyberangriff gehen weiter
+ Düsseldorf: Erste Gespräche nach Wahlsieg der Union
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Berlin - mikeXmedia -
Nach den weltweiten Cyberattacken vom Wochenende gehen in dieser Woche die Sicherungsmaßnahmen der betroffenen Unternehmen weiter. Experten haben sich inzwischen bereits mehrfach dafür ausgesprochen, die Sicherheitsvorkehrungen deutlich zu verstärken. Sie sehen die Gefahr durch entsprechende Angriffe auf Staaten, Behörden und Unternehmen noch lange nicht gebannt. Im Gegenteil: Die Fachleute rechnen damit, dass Cyberattacken in Zukunft weiter zunehmen und noch an Stärke gewinnen werden. IT-Experten zufolge hatten die Kriminellen bei ihren Angriffen eine bestehende Sicherheitslücke ausgenutzt, für die es bereits ein Sicherheitsupdate gegeben hatte. Vielfach sei dieses Update jedoch nicht aufgespielt worden, so ein IT-Experte weiter. In Deutschland war unter anderem die Deutsche Bahn Opfer der Cyberattacke geworden. Die vollständige Funktionalität der betroffenen Systeme ist gegenwärtig noch nicht wieder hergestellt und wird auch noch einige Zeit in Anspruch nehmen, wie es von einem Unternehmenssprecher hieß.
+ Paris: Renault ermittelt nach Cyberangriff weiter
+ Offenbach: Ab Mitte der Woche Sommergastspiel
+ Weitere Meldungen des Tages
Paris - mikeXmedia -
Bei dem französischen Autobauer Renault dauern die Ermittlungen nach einem Hackerangriff weiter an. Das Unternehmen hatte nach der weltweiten Attacke zunächst in einigen Werke die Produktion ausgesetzt. Ein Sprecher teilte mit, dass es sich um Schutzmaßnahmen ahndele, um eine Ausbreitung von Schadsoftware zu verhindern. Das betroffene Renault-Werk stellt vor allem Nutzfahrzeuge her. Der französische Autobauer war nicht das einzige Opfer der Angriffswelle. Auch die Deutsche Bahn wurde von Hackern attackiert.
+ Washington: Trump weiter auf der Suche nach neuem FBI-Chef
+ Rom: Tunesier ausgewiesen der Kontakte zu Amri hatte
+ Bari: G7 warnen vor Cyberkriminalität
+ Teheran: Leichenwaschen für Ehebrecherin
+ Rom: Glaubensreise mit Heiligsprechung
Washington - mikeXmedia -
US-Präsident Trump ist auf der Suche nach einem neuen Chef für die Bundespolizei. Nach der Entlassungen des bisherigen FBI-Chef gibt es damit noch keinen Nachfolger. Vier mögliche Kandidaten hatte Trump am Wochenende getroffen. Am Dienstag war der bisherige FBI-Chef überraschend entlassen worden. Die Gründe dafür wechselten und widersprachen sich teilweise. Unter anderem befasst sich die US-Bundespolizei mit Vorwürfen einer russischen Einflussnahme auf die US-Wahl. Auch angebliche Kontakte von Trumps Wahlkampfteam zu Vertretern Russlands werden untersucht.
+ Paris: Macron tritt Präsidentenamt an
+ Hamburg: Mutmaßliches Beziehungsdrama
+ Düsseldorf: Gute Wahlbeteiligung in NRW
+ Der Wochenrückblick: 08.05.2017 - 12.05.2017
Paris - mikeXmedia -
Der jüngste Präsident Frankreichs hat am Sonntag sein Amt angetreten. Der 39-jährige Macron löste seinen Vorgänger Hollande ab. In einer feierlichen Zeremonie fand die Amtsübergabe in Paris statt. Macron sagte, dass er den Franzosen ihr Vertrauen in sich selbst wiedergeben und sich für Reformen in der EU einsetzen wolle. Vor einer Woche hatte sich der sozialliberale Macron bei den Präsidentschaftswahlen deutlich gegen die Rechtspopulistin Le Pen durchsetzen können.
+ Berlin: Streit um Schlussfolgerungen aus dem Bundeswehr-Skandal
+ Düsseldorf: Wahlkampf bis zuletzt
+ Berlin: Cyberattacken werden noch zunehmen
+ Bendorf: Jugendlicher bei Kleidersammelaktion überfahren
Berlin - mikeXmedia -
Unter Experten ist ein Streit um die richtigen Schlussfolgerungen aus dem aktuellen Bundeswehr-Skandal entbrannt. Dabei geht es um die Frage, ob systematische Missstände in der Truppe herrschen, oder Einzelfälle für den Verruf gesorgt haben. Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Wieker, kritisierte, dass sich ein Muster des Wegsehens etabliert habe. Der frühere Verteidigungsminister Volker Rühe hingegen sieht die Truppe grundlos unter einen Pauschalverdacht gestellt. Die von Bundesverteidigungsministerin von der Leyen angekündigten Durchsuchen der Kasernen auf Wehrmachtsdevotionalien hingegen hält er für Aktionismus.