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+ Jerusalem: Ausschreitungen auf dem Tempelberg
+ Leipzig: Abschiebestopp verlängert
+ Berlin: Schnellbahnstrecke Berlin-München eingeweiht
+ Weitere Meldungen des Tages
Jerusalem - mikeXmedia -
In den Palästinensergebieten und Jerusalem hat es nach den Freitagsgebeten Proteste gegeben. Auf dem Tempelberg demonstrierten Gläubige gegen die von der USA ausgesprochene Anerkennung der Stadt Jerusalem als Hauptstadt Israels. Die Polizei vertrieb zudem Demonstranten von einem Zugang zur Altstadt. In einem historischen Alleingang hatte US-Präsident Trump Jerusalem als israelische Hauptstadt anerkannt und damit für weltweiten Aufruhr gesorgt.
+ Jerusalem: Sorge über mögliche Ausschreitungen
+ Brüssel: Erster Durchbruch bei Brexit-Verhandlungen
+ Berlin: Nahles will größere Abgrenzung zwischen SDP und Union
+ Weitere Meldungen des Tages
Jerusalem - mikeXmedia -
In Jerusalem sind vorsorglich zusätzliche Hundertschaften der israelischen Polizei eingesetzt worden. Grund ist die Sorge vor möglichen Ausschreitungen nach den Freitagsgebeten in der Stadt. Ein Polizeisprecher sagte dass es aber keine Altersbeschränkungen für Muslime gebe, die in der Altstadt an der Al-Aksa-Moschee beten wollen. Die Hamas hatten zuvor zu einem neuen Aufstand aufgerufen. Hintergrund ist die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels durch die USA.
+ Frankfurt/Main: IG Metall kündigt Widerstand gegen GE-Pläne an
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Die Gewerkschaft IG Metall hat Widerstand gegen den geplanten Stellenabbau von General Electric in Deutschland angekündigt. In Stuttgart, Mannheim, Berlin, Mönchengladbach und Kassel stehen zahlreiche Jobs vor dem Aus. Die Standorte Mönchengladbach und Berlin sollen ganz geschlossen werden. Der US-Industriekonzern hatte angekündigt, rund 1600 Stellen in Deutschland streichen zu wollen. Laut GE sind vor allem der Preisdruck und die schwache Nachfrage an konventionellen Kraftwerken Gründe für die Entscheidung. Schon zuvor hatte der Technikriese Siemens wegen ähnlicher Gründe auch eine deutliche Verschlankungs-Kur angekündigt.
+ Berlin: Abschiebeflüge scheitern häufig wegen Piloten- oder Airline-Weigerungen
+ Berlin: Bezugsdauer der Rente ist gestiegen
+ Berlin: Schulz will Vereinigte Staaten von Europa
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Berlin - mikeXmedia -
Gestern sind erneut Flüchtlinge per Flugzeug zurück nach Afghanistan gebracht worden. Die Diskussion um diese Abschiebeflüge ist weiter in vollem Gange. Häufig scheitern solche Flüge daran, dass die Piloten den Rücktransport verweigern. In den ersten neun Monaten mussten mehr als 220 Abschiebeflüge oder -versuche abgebrochen werden. Das hat die Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken mitgeteilt. Der Flugzeugführer oder die Fluggesellschaft hatten den Transport der Menschen abgelehnt. In 85 Fällen waren Maschinen der Lufthansa oder der Tochtergesellschaft Eurowings betroffen.
+ Bel Air: Kampf gegen Flammen geht weiter
+ Berlin: Schulz entschuldigt sich für Wahlniederlage
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Bel Air - mikeXmedia -
In Südkalifornien geht der Kampf der Feuerwehrleute gegen ausgedehnte Buschbrände weiter. Dichter Rauch, hohe Flammen und starker Wind erschweren die Löscharbeiten. In Bel Air ist sogar ein Promi-Viertel von den Flammen bedroht. In dem Gebiet sind bereits vier Gebäude von den Bränden zerstört worden. Mehrere Straßenzüge und zahlreiche andere Häuser wurden geräumt, viele Bewohner wurden in Sicherheit gebracht. Weitere Bürger sind aufgerufen, sich notfalls für schnelle Evakuierungen bereit zu halten.
+ Berlin: Vermehrt Paket-Fehlalarm in Berlin
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Berlin - mikeXmedia -
Nach der versuchten Erpressung des Paketdienstleisters DHL ist es im Raum Berlin-Brandenburg zu vermehrten Fehlalarmen wegen verdächtiger Pakete gekommen. Einem Polizeisprecher zufolge hatten in den vergangenen Tagen unerwartet früh zugestellte Weihnachtsgeschenke oder unerwartete Werbesendungen für Alarmierungen von Sprengstoffexperten gesorgt. Vor gut einer Woche war in Potsdam eine Paketbombe zugestellt worden, die einen Großeinsatz der Polizei und Evakuierung des dortigen Weihnachtsmarktes auslöste. Wie die Polizei nach einer eingehenden Untersuchung des Paketes mitteilte, wäre die Sprengladung mit einer Batterie zündfähig gewesen. Von dem Paket ging damit erhebliche Gefahr für Leib und Leben aus. Von dem Verursacher fehlt bislang noch jede Spur.