+ Frankfurt/Main: Cyberkriminalität nimmt weiter zu
+ Berlin: Ärzte klagen über Gewalt von Patienten
+ Düsseldorf: SPD sinkt in Wählergunst wieder
+ Weitere Meldungen des Tages
Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Das Bundeskriminalamt hat im vergangenen Jahr rund 83.000 Fälle von Cyberkriminalität registriert. Das geht aus der aktuellen Polizeilichen Statistik und Legebildern hervor. Beides bildet jedoch nur einen kleinen Teil der tatsächlichen Realität ab, so BKA-Präsident Münch. Durch die Digitalisierung erhalten Straftäter immer neue Angriffspunkte. Die Cyberkriminellen operieren immer innovativer, anpassungsfähiger und bedienen sich dabei neuester Technologien. Der wirtschaftliche Schaden, der durch entsprechende Straftaten im vergangenen Jahr entstand, lag bei über 50 Millionen Euro, wie aus der Statistik weiter hervorgeht.
+ Ankara: Türkei will weiter eng mit Russland zusammenarbeiten
+ Moskau: Zahlreiche Treffen im Rahmen der G20 geplant
+ Weitere Meldungen des Tages
Ankara - mikeXmedia -
Die Türkei will trotz gegensätzlicher Positionen im Syrien-Krieg auch weiterhin eng mit Russland zusammenarbeiten. Das hat der türkische Präsident Erdogan vor einem Treffen mit seinem russischen Amtskollegen Putin mitgeteilt. Das Blutvergießen in Syrien müsse so schnell wie möglich beendet werden, umfasste Erdogan seine gemeinsame Zielvorstellung. Im Mittelpunkt der Gespräche zwischen beiden Staatschefs steht der Syrien-Konflikt. Erdogan und Putin werden aber auch über Wirtschaftssanktionen und eine Aufhebung der Visumspflicht sprechen.
+ Astana: Rückschlag bei Syrien Gesprächen
+ Berlin: Gegengutachten im Germanwings-Fall vorgelegt
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Astana - mikeXmedia -
Bei den Verhandlungen zum Syrien-Konflikt in Kasachstan ist es gleich zum Auftakt zu einem Rückschlag gekommen. Die Rebellen haben ihre Teilnahme an den Gesprächen nach fortlaufenden Angriffen durch Regierungstruppen ausgesetzt. Morgen sollen die Gespräche aber fortgesetzt werden, wie es von einem Sprecher hieß. Unter Vermittlung der Türkei und Russlands soll bei dem Treffen eine Waffenruhe in dem Bürgerkriegsland erreicht werden. # # #
Berlin - mikeXmedia -
Die Familie des Germanwings-Piloten Andreas L. hat ein Gutachten vorgestellt, das die Unschuld ihres Sohnes an der Germanwings-Tragödie vor zwei Jahren belegen soll. Die Eltern hatten einen Luftverkehrs-Journalisten beauftragt, sich mit den Fall zu befassen. Schon im März hatte der Mann ein Gutachten vorgestellt und eine Reihe von Details aufgezählt, in denen er Vorgehen und Rückschlüsse der offiziellen Ermittlungen infrage stellt. Es sei bis heute nicht zweifelsfrei erwiesen, dass der Copilot Andreas L. allein für den Absturz des Flugzeugs in die französischen Alpen verantwortlich sei, so der Luftverkehrs-Journalist in seinem Gutachten. Die Behörden hingegen sehen es als erwiesen an, dass der wahrscheinlich psychisch kranke Copilot, das mit 149 weiteren Personen besetzte Flugzeug vermutlich in Selbstmordabsicht gezielt in die Berge flog.
+ Kabul: IS bekennt sich zu Anschlag auf Nato-Konvoi
+ Bonn: Angeklagter im Fall Niklas freigesprochen
+ Berlin: Kritik an Von der Leyen hält an
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Kabul - mikeXmedia -
Der Anschlag auf einen Nato-Konvoi in Afghanistan ist von der Terrororganisation IS verübt worden. Ein entsprechendes Bekennerschreiben wurde von einem IS-Sprachrohr veröffentlicht. Bei dem Anschlag am Morgen in Kabul waren acht Zivilisten getötet und über 30 Menschen verletzt worden. Unter ihnen auch drei US-Soldaten. Dem IS zufolge hatte sich ein Märtyrer mit seinem Sprengstoffgürtel im Morgenverkehr in die Luft gesprengt.
+ Brüssel: Großbritannien drohen bis zu 100 Mrd. EU-Forderungen
+ Nürnberg: Arbeitslosenzahlen erneut gesunken
+ Dortmund: Weiter Verkehrsbehinderungen nach ICE-Entgleisung
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Brüssel - mikeXmedia -
Die Forderungen, die von der EU an Großbritannien gestellt werden, könnten sich um 40 auf 100 Milliarden Euro erhöhen. Das geht aus einen Bericht einer Wirtschaftszeitung hervor. Die Summe wurde vom Chef-Unterhändler der EU aber nicht bestätigt, wohl aber, dass Experten interne Berechnungen anstellen. Vom zuständigen britischen Minister für den Brexit, Davis, wurde bereits mitgeteilt, dass Großbritannien eine so hohe Summe nicht zahlen werde. Sein Land bezahle, wozu es gesetzlich verpflichtet sei und nicht das, was die EU wolle, so Davis weiter.
+ München: Experten für Steuersenkungen
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München - mikeXmedia -
In einer aktuellen Umfrage haben sich zahlreiche Wirtschaftswissenschaftler für Steuersenkungen ausgesprochen. Im Blick haben sie dabei vor allem die mittleren Einkommen. Die Belastung dieser Haushalte sei zu hoch, meinten gut 60 Prozent der Befragten. 61 Prozent sind zudem der Meinung, dass alle Steuerzahler in Deutschland weniger zur Kasse gebeten werden sollten. Jeder vierte Wirtschaftsexperte sieht jedoch keinen Bedarf für Reformen. Die Mehrheit der Befragten war für eine ersatzlose Streichung des Solidariätszuschlags.