+ Tel Aviv: Drei Attentäter erschossen
+ Stade: Chemikalien am Bahnhof ausgelaufen
+ Berlin: Mehr als 3000 türkische Asylanträge in Deutschland
+ Weitere Meldungen des Tages
Tel Aviv - mikeXmedia -
Tödlicher Zwischenfall am Tempelberg in Israel. Dort sind drei Attentäter von der Polizei erschossen worden. Die Täter hatten zuvor auf die Sicherheitskräfte geschossen und waren mit einem Messer auf sie losgegangen. Bei dem Angriff wurden drei Menschen verletzt. Aus Sicherheitsgründen wurde der Tempelberg nach der Tat geschlossen. Auch die Freitagsgebete der Muslime fallen dort aus. Wie die Polizei weiter mitteilte, wurden bei den Tätern israelische Pässe gefunden. Die Hintergründe des Zwischenfalls sind noch unklar.
+ Wellington: Heftige Winterstürme in Neuseeland
+ Berlin: Neuer Mitgliederrekord bei den gesetzlichen Kassen
+ Weitere Meldungen des Tages
Wellington - mikeXmedia -
Neuseeland ist von heftigen Winterstürmen heimgesucht worden. Mehr als 10.000 Haushalte waren zeitweise ohne Strom, Flugzeuge mussten am Boden bleiben, auf den Straßen ging teilweise nichts mehr. Mit bis zu 160 Stundenkilometern peitschten Winde über das Land hinweg. In einer Meerenge zwischen der neuseeländischen Nord- und Südinsel türmten sich die Wellen bis zu 11 Meter hoch auf. Unterbrochen wurden auch Eisenbahn- und Fährverbindungen.
+ London: Noch immer nicht alle Opfer identifiziert
+ Washington: Gutes Gespräch zwischen Trump und Putin
+ Wiesbaden: Verbraucherpreise haben leicht angezogen
+ Berlin: Akkreditierungsverlust soll aufgeklärt werden
London - mikeXmedia -
Auch einen Monat nach dem verheerenden Hochhausbrand von London sind noch immer nicht alle Opfer identifiziert. Das haben die zuständigen Behörden mitgeteilt. Bislang konnten nur 32 der insgesamt 80 Todesopfer eindeutig zugeordnet werden. Die Polizei wird für ihre Arbeit kritisiert. So sollen die Angehörigen nicht ausreichend über Fortschritte bei der Suche nach Opfern informiert worden sein. Die Bergung der menschlichen Überreste aus dem Hochhaus wurde erst in der vergangenen Woche abgeschlossen. Das Unglück hatte sich am 14. Juni ereignet. Premierministerin May hatte danach eine gründliche Aufarbeitung und unabhängige Untersuchung des Unglücks angekündigt.
+ Masar-i-Sharif: Steinmeier zu Besuch in Afghanistan
+ Berlin: Gabriel und Lawrow im Gespräch
+ Weitere Meldungen des Tages
Masar-i-Sharif - mikeXmedia -
Bundespräsident Steinmeier hat deutschen Soldaten in Afghanistan einen Besuch abgestattet. Er war im Feldlager in Masar-i-Sharif. Der Besuch war im Vorfeld aus Sicherheitsgründen nicht bekanntgegeben worden und hatte sich an einen Aufenthalt Steinmeiers in Kasachstan angeschlossen. In Afghanistan sind derzeit noch rund 1000 deutsche Soldaten stationiert. Sie nehmen dort an einer Nato-Mission zur Ausbildung inländischer Sicherheitskräfte teil. Steinmeier hatte sich im Anschluss auch mit dem afghanischen Präsidenten Ghani zu einem Gespräch getroffen. Über die Inhalte wurden aber keine Details mitgeteilt.
+ Berlin: Mutmaßlicher Treppen-Treter gefasst
+ Frankfurt/Main: Waffenhändlerring ausgehoben
+ Stuttgart: Daimler offenbar tiefer in Abgas-Affäre verstrickt
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Die Polizei in Berlin hat den mutmaßlichen Täter gefasst, der vor rund einem Monat einen Mann an der Berliner U-Bahnstation Alexanderplatz die Treppe hinuntergestoßen hat. Der Verdächtige wurde bereits gestern Abend festgenommen. Damit hatte sich in dem Fall ein schneller Fahndungserfolg eingestellt. Erst am Dienstag hatte die Polizei ein Bild des mutmaßlichen Täters veröffentlicht und um Mithilfe aus der Bevölkerung gebeten.
+ Tel Aviv: Ausbau auf Eis gelegt
+ Curitaba: Neuneinhalb Jahre Haft für Ex-Präsident
+ Hannover: Mutmaßlicher Gefährder ausgeflogen
+ Weitere Meldungen des Tages
Tel Aviv - mikeXmedia -
Der umstrittene Ausbau einer Palästinenserstadt ist vom israelischen Sicherheitskabinett vorerst auf Eis gelegt worden. Der Plan war zuvor bereits genehmigt worden, hatte aber zu Spannungen in der rechts-religiösen Regierung geführt. In zehn Tagen soll nun erneut über den umstrittenen Ausbau entschieden werden. Vorgesehen sind bis zu 14.000 Wohnungen auf einem rund 2,5 Quadratkilometer großen Gelände. Der Plan war mit den USA abgestimmt.