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+ Wolfenbüttel: Gabriel kritisiert iranischen Raketentest
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Wolfenbüttel - mikeXmedia -
Der mutmaßliche iranische Raketentest ist von Außenminister Gabriel kritisiert worden. Zugleich verteidigte er aber auch das Atomabkommen mit dem Land. Der Test einer Mittelstreckenrakete sei, sollten entsprechende Berichte zutreffen, „keine kluge Aktion“ gewesen, wurde der Minister zitiert. Gabriel betonte, dass man Entspannung und nicht gegenseitiges Aufhetzen brauche. Der Iran hatte eigenen Angaben zufolge eine Mittelstreckenrakete getestet. Amerikanische Drohungen ließ das Land unbeachtet. Mit dem Iran gibt es ein internationales Atomabkommen, mit dem US-Präsident Trump aber nicht mehr einverstanden ist.
+ Jakarta: 14.000 Menschen vor drohendem Vulkanausbruch evakuiert
+ Friedrichshafen: „Landshut“ zurück in Deutschland
+ Berlin: Wahllokale haben bis 18 Uhr geöffnet
+ Mutlangen: Pausenbrot löst Großeinsatz aus
Jakarta - mikeXmedia -
Auf der indonesischen Urlaubsinsel Bali sind mehr als 14.000 Menschen evakuiert worden. Es wird befürchtet, dass ein gewaltiger Vulkanausbruch bevorsteht. Es handelt sich um einen über 3000 Meter hohen Berg, in dem es bereits seit Tagen zu erhöhter Aktivität kommt. Zum letzten Ausbruch war es vor einem halben Jahrhundert gekommen. Damals kamen mehr als tausend Menschen ums Leben. Vom Auswärtigen Amt wurde Bali-Urlaubern empfohlen, sich möglichst noch vor dem Abflug mit dem zuständigen Reiseveranstalter in Verbindung zu setzen.
+ Mexiko-Stadt: Fast 400 Tote nach Erdbeben
+ Damaskus: Armee erobert größtes Ölfeld zurück
+ Madrid: Regionalpolizei in Katalonien unter Führung aus Madrid
+ Berlin: Jugendliche verprügeln Paar
Mexiko Stadt - mikeXmedia -
In Mexiko hat sich die Zahl der Todesopfer nach dem Erdbeben weiter erhöht. Fast 400 Menschen kamen bislang ums Leben. Das haben die Behörden in dem Land mitgeteilt. Gestern hatte die Erde erneut gebebt. Dabei stürzten mehrere Häuser und eine Brücke im Süden des Landes ein. Die Erdstöße waren auch wieder in der Millionenmetropole Mexiko-Stadt zu spüren. Dort wurde Alarm ausgelöst, die Rettungsarbeiten wurden unterbrochen. Auch in Nordkorea war es zu einem Erdbeben gekommen. Zunächst war man davon ausgegangen, dass es sich um einen erneuten Atomtest gehandelt haben könnte, die Behörden bestätigten jedoch eine natürliche Ursache. Das Beben hatte sich in der Nähe eines Atomtestgeländes ereignet. Die chinesischen Behörden hingegen sprachen von einem künstlichen Beben.
+ Berlin: Wahl-o-Mat so viel genutzt wie noch nie zuvor
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+ Der Wochenrückblick: 18.09.2017 - 22.09.2017
Berlin - mikeXmedia -
Morgen wird gewählt. Der Wahl-o-Mat im Internet hat mit mehr als 13 Millionen Nutzungen so viele Zugriffe wie nie zuvor verzeichnet. Damit zeigt sich, dass immer noch viele Wähler unschlüssig sind, wem sie morgen ihre Stimme geben. Der Abstimmungsratgeber im Netz wird von der Bundeszentrale für politische Bildung betrieben. Er soll besonders junge Wähler für die Wahl mobilisieren und über politische Themen informieren. In den aktuellen Umfragen sieht es unterdessen für die SPD schlechter aus, als noch in der vergangenen Woche. Kanzlerkandidat Schulz kommt nur noch auf knapp über 21 Prozent. Die Union bleibt unverändert bei 36 Prozent. Die AfD konnte um einen Punkt auf 11 Prozent zulegen. Sie wäre drittstärkste Kraft im neuen Bundestag. Die Linke würde 8,5 Prozent erreichen, die Grünen 8 und die FDP kam in der Umfrage auf 10 Prozent.
+ San Juan: „Maria“ richtet schwere Schäden an
+ Berlin: Bundesregierung verurteilt erneute Drohungen Nordkoreas
+ Berlin: Ermittlungen nach erneutem Zwischenfall mit Hubschrauber
+ Weitere Meldungen des Tages
San Juan - mikeXmedia -
Der Tropensturm „Maria“ hat auf seinem Weg durch die Karibik erneut an Stärke zugelegt. Mit Windgeschwindigkeiten von über 200 km/h fegt der Hurrikan über weite Teile der dortigen Inseln hinweg. Das hat das US-Hurrikanzentrum in Miami mitgeteilt. Schon zuvor hatte der Tropensturm auf Puerto Rico und in der Dominikanischen Republik gewütet. Mindestens 18 Menschen kamen bislang ums Leben, Dutzende weitere werden noch vermisst.
+ Berlin: Müller neuer Bundesratspräsident
+ Berlin: Detailverhandlungen bei Airberlin haben begonnen
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Berlin - mikeXmedia -
Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, ist zum neuen Präsidenten des Bundesrats gewählt worden. Er tritt das Amt zum 1. November für die Dauer eines Jahres an. Am 3. November findet die erste Sitzung der Länderkammer unter ihrem neuen Präsidenten statt. Die amtierende Bundesratspräsidentin Malu Dreyer wird dann Vizepräsidentin des Bundesrates. An ihrer Seite steht dann der neue Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, Daniel Günther.