+ Mocoa: Präsident sagt schnelle Hilfe und Wiederaufbau zu
+ Berlin: Schwesig stellt Pläne zur Familienarbeitszeit vor
+ Düsseldorf: Urteil im Bonner-Bombenleger-Prozess erwartet
+ Weitere Meldungen des Tages
Mocoa - mikeXmedia -
Nach den verheerenden Überschwemmungen in Südkolumbien hat der Präsident des Landes, Santos, rasche Hilfe zugesichert. Der Wiederaufbau der betroffenen Regionen soll so schnell wie möglich in Angriff genommen werden. Er versprach, dass die Region besser dastehen wird, als zuvor und neue Wasserleitungen, die eine Versorgung für alle Bürger garantiere. Am Wochenende war es zu Überschwemmungen und Schlammlawinen gekommen. Hunderte Menschen wurden getötet. Unter den Opfern befinden sich auch zahlreiche Kinder und Frauen.
+ Mocoa: Aufräumarbeiten nach Überschwemmungen gehen weiter
+ Garmisch-Partenkirchen: Eibsee-Seilbahn mit letzter Fahrt
+ Weitere Meldungen des Tages
Mocoa - mikeXmedia -
In Kolumbien gehen nach Überschwemmungen und Erdrutschen die Aufräumarbeiten weiter. Durch heftigen Regen waren am Wochenende zahlreiche Flüsse über die Ufer getreten. Hunderte Menschen wurden von Schlamm- und Wassermassen mitgerissen. Mehrere Wohnviertel wurden vom Schlamm begraben. Wie die zuständigen Behörden mitgeteilt haben, kamen mehrere Hundert Menschen ums Leben. Vielerorts sind Rettungsmannschaften immer noch dabei, Tote und Verletzte zu bergen. Wie hoch die Opferzahlen ausfallen, kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden.
+ Istanbul: Erdogan bezeichnet EU als Kreuzritter-Allianz
+ Bonn: So viele Pendler unterwegs wie noch nie
+ Berlin: Linke fordert Steuern für Reiche und Entlastungen
+ Essen: Kraft und Schulz schwören auf Wahlkampf ein
+ Weitere Meldungen des Tages
Istanbul - mikeXmedia -
Die europafeindlichen Äußerungen der Türkei halten weiter an. Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Ankara bezeichnete der türkische Präsident Erdogan die EU als „Kreuzritter-Allianz“. Er warf der EU wiederholt vor, dass die Türkei wegen ihrer mehrheitlich muslimischer Bevölkerung, vor der Türe stehen gelassen würde. Seit Wochen ist die Stimmung zwischen der EU, Deutschland, den Niederlanden und der Türkei schlecht. Immer wieder gab es aus der Türkei verbale Angriffe gegen die Länder und die Politik der jeweiligen Regierungen.
+ Moskau: Dutzende Festnahmen nach Demos
+ Lüneburg: Zeitungsausträger ersticht Kunden
+ Stockholm: Tote in Schweden und den USA
+ Der Wochenrückblick: 27.03.2017 - 31.03.2017
Moskau - mikeXmedia -
Bei erneuten Protesten in Russland sind wieder Dutzende Menschen festgenommen worden. Wie die zuständigen Behörden mitteilten, laufen Ermittlungen gegen rund 30 Personen. Schon vor einer Woche hatte der Oppositionspolitiker Nawalny zu Protesten gegen Korruption aufgerufen. Zehntausende Bürger waren ihm russlandweit gefolgt und auf die Straße gegangen. Dieses Wochenende hatte die Polizei hart durchgegriffen. Unter anderem wurden der Rote Platz und andere Orte in Moskau von starken Polizeikräften bewacht.
+ Asuncion: Ein Toter nach Ausschreitungen
+ Dortmund: Tatverdächtiger nach Explosion festgenommen
+ Nürnberg: Verletzte nach Unfall auf A9
+ Erfurt: Glockenguss misslungen
+ Berlin: Lindner schließt Ampelkoalition nicht aus
Asuncion - mikeXmedia -
In Paraguay ist es zu schweren Ausschreitungen gekommen, bei denen ein Mann von der Polizei getötet wurde. Der 25-jährige ist Medienberichten zufolge von einem Beamten erschossen worden. Zuvor hatten wütende Demonstranten den Kongress gestürmt und feuer gelegt, weil vom Senat eine Verfassungsänderung eingeleitet wurde. Das Opfer hatte sich an einer Initiative zur Wiederwahl des Präsidenten von Paraguay beteiligt. Die Ermittlungen dauern an.
+ Wien: Österreich will gegen deutsche PKW-Maut klagen
+ Berlin: Neustart für Endlagersuche durchgewunken
+ Weitere Meldungen des Tages
Wien - mikeXmedia -
Das Verkehrsministerium in Österreich hat mitgeteilt, an einer Klage gegen die deutsche PKW-Maut weiter festzuhalten. Zeitnah werde man rechtliche Schritte einleiten, hieß es aus Wien. Man halte auch nach der Zustimmung des Bundesrates in Deutschland die Maut weiterhin für diskriminierend und nicht mit dem EU-Recht vereinbar. Zuletzt hatte auch die EU erhebliche Zweifel an den deutschen Maut-Plänen. Nach langem hin und her konnten sich Brüssel und Deutschland jedoch auf Änderungen am geplanten Gesetz verständigen.