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+ Berlin: Deutschland schafft Spionagesatelliten an
+ Berlin: Lehrermangel nicht im Schnellverfahren bewältigen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Medienberichten zufolge wird Deutschland bald eigene Spionagesatelliten betreiben. Vom Vertrausensgremium des Haushaltsausschusses wurde bereits grünes Licht für die Anschaffung durch den Bundesnachrichtendienst gegeben. Rund 400 Millionen Euro wurden bewilligt, wie aus Zeitungsberichten weiter hervorgeht. Geplant ist der Bau von bis zu drei Satelliten. Die Aufträge könnten noch in diesem Monat vergeben werden.
+ Rom: Zahl der Toten nach Schiffsunglück gestiegen
+ Berlin: Müller will Aufklärung
+ Düsseldorf: Ermittlungen nach Zusammenstößen bei Kurdendemo
+ Bonn: Demonstrationen vor Klimakonferenz
+ Stuttgart: Modellprojekt fast wirkungslos
Rom - mikeXmedia -
Nach dem Schiffsunglück im Mittelmeer hat sich die Zahl der Todesopfer erhöht. Fast 30 Menschen überlebten das Unglück nicht, 64 Personen hatten Glück gehabt. Das hat die Internationale Organisation für Migration mitgeteilt. Wieviele Menschen sich an Bord des Schiffes befunden hatten, ist nicht bekannt. In den vergangenen vier Tagen wurden mehr als 2560 Migranten aus Seenot gerettet worden, wie weiter mitgeteilt wurde. Trotz der jüngsten Zwischenfällen gibt es inzwischen weniger Menschen, die über das Mittelmeer eine gefährliche Flucht nach Europa wagen.
+ Madrid: Puigdemont bleibt in Belgien
+ Berlin: Bombenmaterial über Amazon bestellt
+ Zeven: Rückruf bei Scheibenkäse
+ Ulm: Mutmaßlicher Waffenhändler festgenommen
+ Berlin: Keine Misshandlungen in türkischer Haft
Madrid - mikeXmedia -
Das Gericht in Spanien hat einen Haftbefehl gegen den früheren katalanischen Regierungschef Puigdemont erlassen. Er gilt europaweit. Neben ihm gibt es auch entsprechende Befehle gegen vier weitere Ex-Minister, die sich ebenfalls nach Belgien abgesetzt haben. Dort hält sich auch Puigdemont auf. Eine Rückkehr nach Spanien hatte er bis auf weiteres ausgeschlossen. Sein Anwalt ist der Meinung, dass ihn in seinem Heimatland kein fairer Prozess erwarten wird.
+ Moskau: Mögliches Treffen zwischen Putin und Trump
+ London: Chinese sitzt falschem Whisky auf
+ Der Wochenrückblick: 30.10.2017 - 03.11.2017
Moskau - mikeXmedia -
Am Rande des Apec-Gipfels in Vietnam könnte es zu einem Treffen zwischen US-Präsident Trump und dem russischen Präsidenten Putin kommen. Beide Länder verhandeln derzeit über ein entsprechendes Gespräch. „Die Bedeutung eines jeden Treffens der Präsidenten Russlands und der USA für alle internationalen Angelegenheiten kann man kaum überschätzen“, wie von einer Nachrichtenagentur mitgeteilt wurde. Beim Apec-Gipfel am 11. und 12. November in Vietnam werden die Spitzenvertreter der asiatisch-pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft zusammenkommen.
+ Perth: Steinmeier auf Staatsbesuch in Australien
+ New York: Betonsperren für mehr Sicherheit in New York
+ Berlin: Stimmung im Handwerk unvermindert gut
+ Weitere Meldungen des Tages
Perth - mikeXmedia -
Bundespräsident Steinmeier befindet sich derzeit bei einem Staatsbesuch in Australien. Hintergrund ist der geplante Ausbau der deutsch-australischen Zusammenarbeit. Steinmeier warb in Perth dafür, auch über die Wirtschaftsbeziehungen hinaus die Kontakte in Politik und Kultur zu stärken. Der australische Regierungschef hatte sich ähnlich geäußert. Er und Steinmeier nannten unter anderem den Kampf gegen den Klimawandel als weiteres Feld für eine verstärkte Zusammenarbeit. Nach 16 Jahren ist Steinmeier der erste Bundespräsident, der Australien einen Besuch abstattet.
+ Berlin: Auch Merkel zuversichtlich zu Sondierungsgesprächen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Vor dem Hintergrund der aktuellen Sondierungsgespräche hat sich auch Bundeskanzlerin Merkel zuversichtlich zu den Erfolgschancen einer Jamaika-Koalition geäußert. Sie gehe zwar von schwierigen Beratungen in den kommenden Tagen aus, glaube aber, dass man die Enden zusammenbinden könne. Jeder Partner solle seine Identität zur Geltung bringen können, damit daraus etwas Gutes für das Land entstehe, so die Kanzlerin in einer öffentlichen Stellungnahme zu den Sondierungsgesprächen.