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+ Bangkok: Tote und massive Schäden nach schweren Überschwemmungen
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Bangkok - mikeXmedia -
Im Süden Thailands spitzt sich die Hochwasserlage weiter zu. Laut Regierungsangaben aus Bangkok sind seit Beginn der Fluten mindestens 33 Menschen gestorben. Viele ertranken, andere kamen durch Stromschläge im Wasser oder Erdrutsche ums Leben. Zahlreiche weitere wurden verletzt. Besonders betroffen ist die Provinz an der Grenze zu Malaysia. In insgesamt neun südlichen Provinzen stehen große Teile unter Wasser. Medien berichten von rund drei Millionen Menschen, deren Alltag massiv beeinträchtigt ist. Hunderttausende Häuser sind überflutet, Zehntausende gelten als obdachlos.
+ Brüssel: EU stärkt Schutz vor Online-Betrug und versteckten Gebühren
+ Gießen: Auf Großdemo gut vorbereitet
+ Berlin: Händler blicken pessimistisch auf Weihnachtsgeschäft
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Die EU hat sich auf neue Regeln für Zahlungsdienste geeinigt, um Verbraucher besser vor Online-Betrug und verdeckten Kosten zu schützen. Unterhändler von Parlament und Mitgliedstaaten bestätigten, dass die Vereinbarung nur noch formal angenommen werden muss, bevor sie in Kraft treten kann. Vorgesehen ist auch, den Zugang zu Bargeld zu verbessern: Einzelhändler sollen künftig Abhebungen zwischen rund 100 und 150 Euro ermöglichen können, ohne dass ein Einkauf nötig ist. Davon sollen besonders Menschen profitieren, die in Regionen ohne nahegelegene Geldautomaten leben.
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Gießen - mikeXmedia -
Der Stadt Gießen steht ein turbulentes Wochenende bevor. Dort gründet sich eine neue Jugendgesellschaft der AfD. Demonstranten und Gegner haben teils zu gewaltsamen Protesten aufgerufen. Die Stadt rüstet sich mit einem Großaufgebot an Sicherheitskräften. Die Stadt Gießen spricht vom größten Polizeieinsatz in Deutschland. Es werden rund 50.000 Menschen erwartet, die an den Gegenveranstaltungen zur AfD teilnehmen können.
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München - mikeXmedia -
Die anhaltende Wirtschaftskrise drückt in Deutschland auf die Stimmung im Einzelhandel. Nur etwa 10 Prozent der Geschäfte rechnen laut einer Erhebung des Ifo-Instituts mit einem guten Weihnachtsgeschäft. Rund die Hälfte erwartet durchschnittliche Umsätze, etwa ein Viertel geht von einem schwachen Verlauf aus. Viele Betriebe starten damit ohne große Zuversicht in die wichtigste Verkaufszeit des Jahres. Über 40 Prozent rechnen sogar mit einer weiteren Verschlechterung gegenüber dem Vorjahr. Besonders düster fällt die Lage bei Spielwaren aus, während Buchhandlungen vergleichsweise optimistisch bleiben.
+ Washington: Trump verschärft Kurs nach Angriff auf Nationalgardisten
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
In Washington hat der amtierende US-Präsident Trump den bewaffneten Angriff auf zwei Angehörige der Nationalgarde als Akt des Terrors eingestuft und harte politische Konsequenzen angekündigt. Da der mutmaßliche Täter laut Behörden aus Afghanistan stammt, ordnete Trump umfassende Überprüfungen aller Menschen an, die unter seinem Vorgänger Biden aus Afghanistan eingereist sind. Zudem stellte er weitere Abschiebungen in Aussicht, wenn Ausländer nach seiner Einschätzung keinen Nutzen für das Land bringen. Als Reaktion schickt die Regierung rund 500 zusätzliche Kräfte der Nationalgarde in die Hauptstadt.
+ Brüssel: EU verzichtet vorerst auf Pflichtkontrollen bei Messengern
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Brüssel - mikeXmedia -
Die EU-Staaten wollen Dienste wie WhatsApp vorerst nicht verpflichten, Chats systematisch auf Darstellungen sexualisierter Gewalt an Kindern zu prüfen. Statt einer gesetzlichen Vorgabe setzen sie auf freiwillige Kontrollen durch Anbieter und Plattformbetreiber. Befürworter einer strengeren Regulierung hatten auf verbindliche Prüfpflichten gedrängt, während Kritiker vor Eingriffen in die private Kommunikation warnten. Die Debatte soll weitergeführt werden, doch ein verbindlicher Rahmen lässt auf sich warten.
+ Hongkong: Tote und Verletzte nach Großbrand in Wohnanlage
+ Georgia: Verfahren gegen US-Präsident Trump eingestellt
+ Berlin: Koalitionsspitzen suchen Kompromiss bei Rentenpaket
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Hongkong - mikeXmedia -
Nach dem Großbrand in einem Wohnkomplex in Hongkong ist die Zahl der Opfer weiter gestiegen. Mindestens 55 Personen kamen ums Leben. Rund 300 Personen werden noch vermisst. Die Einsatzkräfte kämpfen sich weiterhin durch verrauchte Bereiche der Gebäude, um nach möglichen Überlebenden zu suchen. Noch ist unklar, ob sich Menschen im Inneren der Türme in Sicherheit bringen konnten oder eingeschlossen sind. Die Behörden warnen vor anhaltender Einsturzgefahr und halten die Umgebung weiträumig abgesperrt.
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Washington - mikeXmedia -
In Georgia ist das Verfahren gegen US-Präsident Trump wegen mutmaßlichen Versuchs der Wahlmanipulation eingestellt worden. Ein Gericht folgte dem Antrag der Staatsanwaltschaft und begründete den Schritt mit Zweifeln, ob der Fall in absehbarer Zeit abgeschlossen werden könnte. Der zuständige Staatsanwalt erklärte laut US-Medien, ein jahrelanger Prozess läge nicht im Interesse der Bevölkerung. Trump und mehreren Unterstützern war vorgeworfen worden, Amtsträger unter Druck gesetzt zu haben, um das Wahlergebnis in Georgia nachträglich zu ändern.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Spitzen von CDU, CSU und SPD wollen am Abend im Koalitionsausschuss in Berlin nach einem Ausweg im Streit über das Rentenpaket suchen. Auf der Tagesordnung stehen außerdem das geplante Aus für Verbrennungsmotoren im Jahr 2035, das Heizungsgesetz und ein Sparpaket für die Krankenkassen. Mit Ergebnissen wird frühestens morgen gerechnet, da das Bündnis Beschlüsse traditionell erst nach interner Abstimmung veröffentlicht. Der Ausschuss gilt als zentrales Steuerungsgremium der Koalition. Neben Kanzler und Vizekanzler gehören ihm neun weitere Mitglieder an, darunter die Arbeitsministerin und SPD-Chefin Bas.
+ Berlin: Bahn drosselt Baustellen über Weihnachten
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Berlin - mikeXmedia -
Die Deutsche Bahn plant über die Weihnachtsfeiertage einen eingeschränkten Baustellenbetrieb, um den starken Fahrgastandrang besser zu bewältigen. Vorstandschefin Palla erklärte, dass zeitweise Bauarbeiten reduziert werden, damit möglichst viele Strecken ungestört genutzt werden können. Rund fünf Millionen Reisende werden über die Festtage erwartet, der Ticketverkauf liegt bereits deutlich über dem Vorjahresniveau. Alle verfügbaren Züge sollen eingesetzt werden, um Engpässe zu vermeiden.