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+ Beirut: Mehrere Tote bei israelischen Luftangriffen im Süden des Libanon
+ Manila: Über 200 Tote nach Taifun „Kalmaegi“ – Millionen Menschen betroffen
+ Hamburg: Frau nach tödlicher Gewalttat festgenommen
+ Weitere Meldungen des Tages
Beirut - mikeXmedia -
Bei neuen israelischen Luftangriffen im Süden des Libanon sind nach Angaben der Behörden mehrere Menschen getötet und weitere verletzt worden. Die israelische Armee bestätigte einen Angriff und erklärte, dabei seien zwei Mitglieder einer mit der Hisbollah verbündeten Miliz getötet worden. Sie sollen am Waffenschmuggel für die Schiitenmiliz beteiligt gewesen sein.
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Manila - mikeXmedia -
Der verheerende Taifun „Kalmaegi“ hat auf den Philippinen und in Vietnam schwere Verwüstungen angerichtet. Nach Angaben des Katastrophenschutzes kamen auf den Philippinen mehr als 200 Menschen ums Leben, über 100 werden noch vermisst. In Vietnam meldeten die Behörden mindestens fünf Tote und drei Vermisste. Der Wirbelsturm hatte mit orkanartigen Böen, Starkregen und meterhohen Flutwellen ganze Landstriche überflutet. Häuser wurden weggeschwemmt, Straßen zerstört und Ernten vernichtet. Rund drei Millionen Menschen sind auf den Philippinen von den Folgen betroffen – viele haben ihr gesamtes Hab und Gut verloren.
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Hamburg - mikeXmedia -
Nach dem Tod eines Mannes in einer Wohnung im Stadtteil Harburg hat die Polizei eine Frau festgenommen. Einsatzkräfte waren kurz nach Mitternacht zu der Wohnung gerufen worden, wo sie den Schwerverletzten fanden. Trotz sofortiger Rettungsversuche starb der Mann noch am Tatort. Nach bisherigen Erkenntnissen kam er durch massive Gewalteinwirkungen ums Leben. Eine Mordkommission und die Spurensicherung des Landeskriminalamts haben die Ermittlungen übernommen. Zu den Hintergründen und der Identität der Festgenommenen machte die Polizei zunächst keine Angaben.
+ Oldenburg: Polizist nach tödlichen Schüssen auf 21-Jährigen angeklagt
+ Ludwigshafen: Lehrer klagen über Gewalt und Missstände an Schule
+ Berlin: Grüne und Linke fordern Untersuchungsausschuss zu Fördergeldern
+ Weitere Meldungen des Tages
Oldenburg - mikeXmedia -
Nach den tödlichen Schüssen auf einen 21-jährigen Mann an Ostern in Oldenburg hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen Polizisten erhoben. Dem Beamten wird fahrlässige Tötung vorgeworfen. Laut Ermittlungen schoss er dem Flüchtenden von hinten in der Fußgängerzone mehrfach in Oberkörper, Hüfte und Kopf. Der Mann starb später im Krankenhaus. Der Polizist habe geglaubt, sich in einer Notwehrlage zu befinden, weil er annahm, mit einem Messer angegriffen zu werden. Tatsächlich setzte das Opfer nur Reizgas ein. Eine akute Bedrohung habe zum Zeitpunkt der Schüsse nicht bestanden, so die Staatsanwaltschaft.
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Berlin - mikeXmedia -
An einer Schule in Ludwigshafen schlagen Lehrer Alarm: Sie berichten von Gewalt, Drohungen und unhaltbaren hygienischen Zuständen. CDU-Generalsekretär Johannes Steiniger forderte ein konsequentes Eingreifen. Schulen mit einem Migrationsanteil von bis zu 90 Prozent könnten so nicht funktionieren, sagte er. Dort entstünden Parallelgesellschaften statt gelungener Integration. Auch in anderen Bundesländern ist die Situation ähnlich. Der frühere Berliner Schulleiter Michael Rudolph berichtet von vergleichbaren Problemen – mangelnder Disziplin, Überforderung und fehlender Unterstützung durch die Behörden.
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Berlin - mikeXmedia -
Berlin. Wegen mutmaßlich unrechtmäßiger Vergaben von Fördergeldern für Projekte gegen Antisemitismus wollen Grüne und Linke einen Untersuchungsausschuss im Abgeordnetenhaus einsetzen. Im Zentrum der Vorwürfe stehen Ex-Kultursenator Chialo von der CDU und seine Nachfolgerin Wedl-Wilson. Sie sollen auf Druck der CDU-Fraktion Millionenbeträge ohne klare Kriterien vergeben haben. Laut Grünen und Linken könnten die Verstöße sogar strafrechtlich relevant sein. Konkret geht es um rund 3,4 Millionen Euro Fördergeld, das über eine Liste mit 18 Projekten verteilt wurde.
+ Kiew: Ukrainische Währungsreserven auf Rekordhoch gestiegen
+ Der Wochenrückblick 03.11.2025 - 07.11.2025
Kiew - mikeXmedia -
Trotz des Ukrainekriegs hat die ukrainische Zentralbank so viele Währungsreserven wie noch nie. Zum Monatsbeginn verfügte das Land über umgerechnet knapp 43 Milliarden Euro – ein Plus von gut sechs Prozent gegenüber Oktober. Damit könnte die Ukraine mehr als fünf Monate lang alle Importe finanzieren. Laut Notenbank liegt das vor allem an hohen Zahlungen internationaler Partner, insbesondere der EU, die im Oktober über vier Milliarden Euro überwiesen hat.
+ Güstrow: Ermittler suchen nach Zeugen im Fall des getöteten Fabian
+ Weitere Meldungen des Tages
Güstrow - mikeXmedia -
Nach dem gewaltsamen Tod des achtjährigen Fabian aus Güstrow hoffen Polizei und Staatsanwaltschaft auf neue Hinweise. Der Junge war laut Ermittlern bereits am Tag seines Verschwindens, dem 10. Oktober, getötet und später in einem Wald bei Klein Upahl abgelegt worden. In der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY… ungelöst“ baten die Ermittler nun um Hinweise aus der Bevölkerung.
+ Berlin: Bundestag sichert Deutschlandticket bis 2030 ab
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Der Bundestag hat die langfristige Finanzierung des Deutschlandtickets beschlossen. Bis Ende 2030 stellt der Bund jährlich rund 1,5 Milliarden Euro bereit, um Einnahmeausfälle bei Verkehrsanbietern auszugleichen – ebenso viel tragen die Länder bei. Bisher war die Regelung nur bis Jahresende gültig. Das günstige Nahverkehrsticket nutzen derzeit rund 14 Millionen Menschen bundesweit. Ab Januar 2026 steigt der Preis von 58 auf 63 Euro im Monat.
+ Hanoi: Taifun «Kalmaegi» richtet in Vietnam schwere Schäden an
+ Washington: Kasachstan tritt Abraham-Abkommen bei
+ Berlin: Stiko empfiehlt Gürtelrose-Impfung nun auch für Jüngere mit Risikoerkrankungen
+ Berlin: Deutlich weniger Menschen fühlen sich in Deutschland sicher
Hanoi - mikeXmedia -
Der Taifun «Kalmaegi» hat nach seinem Zug über die Philippinen nun auch in Vietnam verheerende Spuren hinterlassen. Nach Regierungsangaben starben mindestens fünf Menschen, drei gelten als vermisst. In der südlichen Küstenregion Binh Dinh wurden mehr als 2.600 Häuser beschädigt, Stromleitungen zerstört und zahlreiche Flüge gestrichen. Auch Bahnlinien sind betroffen. Über eine halbe Million Menschen war zuvor vorsorglich in Sicherheit gebracht worden. Die Behörden riefen dazu auf, in den Häusern zu bleiben, während Einsatzkräfte weiter gegen die Folgen des Sturms ankämpfen.
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Washington - mikeXmedia -
Die USA setzen im Nahen Osten auf Diplomatie: Nach Angaben von US-Präsident Trump schließt sich nun auch Kasachstan den sogenannten Abraham-Abkommen an – den Vereinbarungen zur Normalisierung der Beziehungen zwischen Israel und mehreren arabischen Staaten. Der Schritt gilt als symbolisch, soll aber Israels Ansehen in der muslimischen Welt nach dem Gaza-Krieg verbessern. Gleichzeitig bemüht sich Washington um eine Stabilisierung der Sicherheitslage, während im Libanon die Sorge vor einer Eskalation zwischen Israel und der Hisbollah wächst. Zudem hob der UN-Sicherheitsrat die Sanktionen gegen Syriens Übergangspräsidenten auf, der am Montag im Weißen Haus empfangen werden soll.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Ständige Impfkommission hat ihre Empfehlung zur Gürtelrose-Impfung ausgeweitet. Künftig sollen auch Menschen unter 50 Jahren geimpft werden, wenn sie zu einer Risikogruppe gehören – etwa mit geschwächtem Immunsystem oder chronischen Erkrankungen wie Diabetes, HIV oder einer Darmentzündung. Laut dem Robert Koch-Institut gilt die Empfehlung für Personen ab 18 Jahren. Gürtelrose wird durch dasselbe Virus verursacht wie Windpocken und kann bei Erwachsenen schmerzhafte Ausschläge hervorrufen. Besonders bei geschwächter Abwehr kann sich die Erkrankung ausbreiten und lebensbedrohlich werden, warnt das RKI.
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Berlin - mikeXmedia -
Das Sicherheitsgefühl in Deutschland ist weiter gesunken. Laut aktuellem Trend fühlen sich nur noch rund die Hälfte der Menschen in Straßen, Parks oder öffentlichen Verkehrsmitteln sicher – fünf Prozentpunkte weniger als im Februar. Fast ebenso viele empfinden öffentliche Räume inzwischen als eher oder sehr unsicher. 2017 lag der Anteil derjenigen mit einem sicheren Gefühl noch bei etwa drei Vierteln.