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+ Genf: USA und Ukraine einigen sich auf neuen Entwurf für Friedensplan
+ München: Tote und Verletzte nach winterlichen Unfällen
+ Berlin: Merz zeigt sich optimistisch im Rentenstreit
+ Weitere Meldungen des Tages
Genf - mikeXmedia -
In Genf haben Vertreter der USA und der Ukraine einen überarbeiteten Vorschlag für einen möglichen Frieden ausgearbeitet. Beide Delegationen betonen, dass die Verhandlungen in den kommenden Tagen fortgesetzt und eng mit europäischen Partnern abgestimmt werden sollen. Nach dem Treffen ist von deutlichen Fortschritten die Rede. Die Gespräche sollen nun in eine Phase gehen, in der strittige Punkte geklärt und ein gemeinsamer Kurs festgelegt werden.
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München - mikeXmedia -
In Bayern sind auf der Autobahn 93 nahe Maxhütte-Haidhof drei Menschen ums Leben gekommen, nachdem Fahrzeuge auf glatter Strecke verunglückt waren. Weitere wurden verletzt. Die Polizei geht davon aus, dass die rutschigen Bedingungen durch Schnee und gefrierende Nässe eine zentrale Rolle spielten. Auch in anderen Regionen Deutschlands kam es in der Nacht zu zahlreichen wetterbedingten Unfällen. Im Norden blieb es bei leichteren Verletzungen, doch die Einsatzkräfte sprechen von der ersten echten Schneenacht dieses Winters und warnen vor anhaltend schwierigen Straßenverhältnissen.
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Berlin - mikeXmedia -
Bundeskanzler Merz setzt im Konflikt um das Rentenpaket weiter auf eine Einigung. Er betonte dass für die Zeit bis etwa 2031 weitgehend Übereinstimmung bestehe. Für die Jahre danach müsse ein Weg gefunden werden, die hohen Belastungen für den Haushalt und die jungen Generationen zu begrenzen. Auch in weiteren Interviews äußert sich Merz zuversichtlich, dass die Koalition zu einer gemeinsamen Linie kommt. Unionsfraktionschef Spahn führt nach seinen Angaben intensive Gespräche, die er selbst begleitet. Merz unterstreicht, dass alle Partner aufeinander zugehen müssten, um eine tragfähige Lösung zu schaffen.
+ Marseille: Tausende demonstrieren gegen eskalierende Drogengewalt
+ Weitere Meldungen des Tages
Marseille - mikeXmedia -
In Frankreich sind am Wochenende tausende Menschen einem Aufruf eines bekannten Aktivisten gefolgt, um gegen die zunehmende Drogenkriminalität zu protestieren. In Marseille versammelten sich nach Angaben der Präfektur mehr als 6 000 Teilnehmer, darunter zahlreiche Politiker aus unterschiedlichen Lagern. Auslöser war ein tödlicher Schussvorfall Mitte November, bei dem ein junger Mann in der Hafenstadt von einem Motorrad aus erschossen wurde. Die Demonstrierenden verlangen entschlossenere Maßnahmen gegen kriminelle Netzwerke und mehr Schutz für gefährdete Stadtteile.
+ Brasilien: Klimakonferenz ohne greifbaren Durchbruch
+ Caracas: Internationale Airlines stoppen Flüge nach Venezuela
+ Berlin: Bundesnetzagentur erhöht Druck auf die Post
+ Weitere Meldungen des Tages
Belém - mikeXmedia -
Auf der Weltklimakonferenz in Brasilien haben die Staaten trotz zwei Wochen intensiver Verhandlungen kaum Fortschritte erzielt. Umweltgruppen und Aktivisten sprechen von unzureichenden und kaum tragfähigen Beschlüssen. Der deutsche Umweltminister Schneider zeigt sich enttäuscht und wirft mehreren Ölstaaten vor, zentrale Entscheidungen ausgebremst zu haben. Besonders kritisiert wird, dass wichtige Emittenten wie die USA kaum präsent waren. Beobachter warnen, dass ohne klarere Zusagen der Abstand zu den globalen Klimazielen weiter wächst.
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Caracas - mikeXmedia -
Mehrere internationale Fluggesellschaften setzen ihre Verbindungen nach Venezuela aus. Auslöser ist eine Warnung der US-Luftfahrtbehörde, die vor Risiken durch die verstärkte Militärpräsenz der USA in der Karibik warnt. Die Vereinigten Staaten haben nach eigenen Angaben jüngst Kampfflugzeuge und Kriegsschiffe in die Region geschickt und Boote mutmaßlicher Schmuggler angegriffen. Die Airlines prüfen nun Alternativen, während Reisende sich auf kurzfristige Änderungen einstellen müssen.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Bundesnetzagentur setzt die Deutsche Post stärker unter Druck und droht bei ausbleibenden Verbesserungen mit spürbaren Strafen. Der Behördenchef macht klar, dass der Konzern zugesagt habe, seinen Service zu verbessern – und dass diese Zusage nun eingehalten werden müsse. Im ersten Halbjahr gingen rund 23.000 Beschwerden zu Postdiensten ein, etwa ein Zehntel mehr als im Vorjahr. Ein Großteil der Kritik richtet sich gegen den Marktführer. Die Behörde betont, dass sie bei weiteren Mängeln die gesetzlichen Sanktionsmöglichkeiten ausschöpfen werde.
+ Genf: Westen drängt auf Änderungen an US-Plan
+ Gaza: Mehrere Tote bei neuen Angriffen
+ Olympia: Erstes bekanntes H5N5-Opfer gestorben
+ Offenbach: DWD warnt vor gefährlicher Glätte
Genf - mikeXmedia -
US-Präsident Trump hat den Zeitdruck auf die Ukraine abgeschwächt und signalisiert neue Gesprächsbereitschaft. Sein rund zwei Dutzend Punkte umfassender Vorschlag sorgt weiter für Unruhe, doch die strikte Frist bis Donnerstag scheint vom Tisch. In Genf berieten Vertreter aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und der Ukraine mit der US-Delegation über mögliche Anpassungen. Ziel ist ein Plan, der für alle Beteiligten tragfähig ist und Bewegung in die festgefahrenen Verhandlungen bringt.
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Gaza - mikeXmedia -
Im Gazastreifen sind nach Angaben örtlicher Krankenhäuser rund 20 Menschen ums Leben gekommen. Der Zivilschutz, der von der Hamas kontrolliert wird, wirft Israel vor, am Samstag rund 5 Angriffe geflogen zu haben und damit die vereinbarte Ruhephase zu unterlaufen. Die Einsatzteams berichten von weiteren Rettungsarbeiten in dicht besiedelten Vierteln. Internationale Beobachter fordern Klarheit über den Ablauf der Operationen und warnen vor einer erneuten Eskalation in dem ohnehin angeschlagenen Gebiet.
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Olympia - mikeXmedia -
In Washington ist ein Geflügelhalter an einer nachgewiesenen Infektion mit dem Vogelgrippevirus H5N5 gestorben. Nach Angaben der Behörden war die Person bereits älter und gesundheitlich vorbelastet. Das Gesundheitsministerium betont, dass das Risiko für die Allgemeinheit weiterhin gering bleibt. H5N5 war zuvor nur bei Tieren festgestellt worden. Weitere Menschen im Umfeld zeigen keinen Nachweis des Erregers, Hinweise auf eine Übertragung von Mensch zu Mensch gibt es bislang nicht. Der Verstorbene war Anfang November mit grippeähnlichen Beschwerden in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Auf seinem Grundstück hielt er Geflügel, das Kontakt zu Wildvögeln hatte.
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Offenbach - mikeXmedia -
Der Deutsche Wetterdienst warnt vor teils extrem glatten Straßen und Wegen. In vielen Regionen können Schnee und gefrierender Regen rasch zu einer spiegelnden Eisschicht führen. Besonders betroffen sind das Saarland, die Pfalz, Teile Schwabens sowie Gebiete bis nach Niederbayern, wo die Niederschläge schnell in Regen übergehen und auf gefrorene Böden treffen. Laut DWD sind diese durch den Frost der vergangenen Tage bis rund 15 Zentimeter tief vereist. Zum späten Abend und in der Nacht auf Montag kann es im Süden Bayerns, in Oberschwaben und im südöstlichen Bayern zu gefährlicher Glätte kommen.
+ Palma: Umweltzone trifft Mallorca-Touristen
+ Berlin: Staat verschärft Regeln gegen Schwarzarbeit in Paketbranche
+ Weitere Meldungen des Tages
Palma - mikeXmedia -
Mallorca schränkt den Verkehr im Zentrum von Palma stärker ein und Urlauber mit ausländischen Kennzeichen bekommen das inzwischen deutlich zu spüren. Die Stadt bestätigt, dass seit Juli Bußgelder verhängt werden, weil die mehrmonatige Übergangsphase ausgelaufen ist. Mehrere Besucher aus Deutschland erhielten bereits Strafen von rund 200 Euro – auch Fahrer eines Elektroautos. Die neue Umweltzone umfasst den Bereich innerhalb des Innenstadtrings, unter anderem eine bekannte Einkaufsstraße. Laut Rathaus setzt Palma damit eine EU-Richtlinie um, die für weniger Schadstoffe in Städten sorgen soll.
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Berlin - mikeXmedia -
Der Staat kann auch künftig gezielt gegen illegale Beschäftigung in der Paketbranche vorgehen. Der Bundesrat stimmte einer Verlängerung der bisher nur befristet geltenden Regeln zur Haftung zu. Damit soll verhindert werden, dass Beschäftigte durch Schwarzarbeit, Sozialleistungs- oder Sozialversicherungsbetrug benachteiligt werden. Paketdienstleister haften nach dem Gesetz, wenn Subunternehmer ihre Mitarbeiter nicht korrekt anmelden oder Beiträge nicht zahlen. Ziel der Regelung ist, dass die Unternehmen ihre Partner sorgfältiger auswählen und schwarze Schafe aus der Branche aussortiert werden.
+ Johannesburg: Südafrika wirbt beim G20-Gipfel für globale Zusammenarbeit
+ Mayen: Honigernte erreicht Rekordniveau
+ Berlin: Bundesrat stoppt Sparpaket und sorgt für Unsicherheit bei Kassenbeiträgen
+ Weitere Meldungen des Tages
Johannesburg - mikeXmedia -
Beim G20-Gipfel in Johannesburg hat Südafrikas Präsident Ramaphosa zu mehr gemeinsamer Verantwortung bei weltweiten Herausforderungen aufgerufen. In seiner Eröffnungsrede betonte er, dass eskalierende Spannungen, die Erderwärmung, Fragen der Energiesicherheit und anhaltende Konflikte nur durch multilaterales Handeln zu bewältigen seien. Ramaphosa kritisierte zudem die wachsende Kluft zwischen reichen und armen Staaten und bezeichnete sie als eines der größten Hindernisse für nachhaltiges Wachstum. Diese Ungleichheit sei weder fair noch dauerhaft tragfähig. Südafrika hat die Schwerpunkte des zweitägigen Treffens bewusst auf Solidarität, Gleichheit und Nachhaltigkeit gelegt.
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Mayen - mikeXmedia -
Deutschlands Imker melden die beste Ernte seit Beginn der Statistik. Nach Angaben des Fachzentrums Bienen und Imkerei wurden je Volk gerundet 38 Kilo Honig geholt – rund 6 Kilo mehr als im Vorjahr. Ursache ist vor allem ein deutlich besseres Trachtjahr nach dem regenreichen Sommer zuvor. Insgesamt gingen mehr als 13.000 Rückmeldungen in die Auswertung ein. Der Preis für ein halbes Kilo Blütenhonig klettert leicht auf etwa 7 Euro. Trotz höherer Kosten für Material, Futter und Energie sprechen Fachleute von einem moderaten Anstieg. In Städten liegt der Honigpreis weiter klar über dem Niveau ländlicher Regionen.
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Berlin - mikeXmedia -
Es bleibt weiterhin unklar, ob die Kassenbeiträge Anfang des Jahres für Millionen Versicherte steigen oder nicht. Der Bundesrat hat das vom Bundestag beschlossene Sparpaket aus dem Gesundheitsministerium gestoppt und in den Vermittlungsausschuss geschickt. Die Länder wollen verhindern, dass Kliniken durch zusätzliche Sparvorgaben weiter unter Druck geraten. Die gesetzlichen Kassen sprechen von einem politischen Trauerspiel und warnen vor massiven Problemen bei der Planung ihrer Haushalte. Rund 75 Millionen Versicherte und Arbeitgeber könnten nun stärker belastet werden, weil unklar ist, ob das Sparpaket überhaupt kommt und wie hoch die Zusatzbeiträge ausfallen.