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+ New York: UN-Sicherheitsrat verurteilt Anschlag von Istanbul
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New York - mikeXmedia -
Die Vereinten Nationen haben den Anschlag auf den Club in Istanbul in der Silvesternacht scharf verurteilt. Es handele sich um eine abscheuliche und barbarische Tat, die durch nichts zu rechtfertigen sei, unabhängig von ihrer Motivation, so der Sicherheitsrat der UN. Bei dem Anschlag in dem Club waren 39 Menschen ums Leben gekommen und zahlreiche Personen verletzt worden. Unter den Todesopfern sind auch zwei Deutsche. Der oder die Täter werden noch gesucht.
+ Istanbul: Zwei Deutsche unter Opfern des Anschlags
+ Frankenthal: Ermittlungen gegen Ex-Pflegeheimmitarbeiter
+ München: Funke vor Gericht
+ Berlin: Streit um Mega-Liner dauert an
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Istanbul - mikeXmedia -
Unter den Opfern des Anschlags auf einen Club in Istanbul befinden sich auch Deutsche. Das hat das Polizeipräsidium Oberbayern mitgeteilt. Bislang ist jedoch nur die Identität eines 25-jährigen aus dem Landkreis Landsberg bekannt. Der IS bekannte sich zu der Bluttat in der Silvesternacht. Bei dem Anschlag waren 39 Menschen getötet und zahlreiche weitere Personen verletzt worden.
+ Istanbul: IS bekennt sich zu Anschlag in Istanbul
+ München: Seit 13 Jahren Gesuchter geht der Polizei ins Netz
+ Kochel am See: Löscharbeiten dauern weiter an
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Istanbul - mikeXmedia -
Die Terrororganisation Islamischer Staat hat sich zu dem Anschlag auf einen Club in Istanbul bekannt. Für die Tat sein ein Soldat des Kalifats verantwortlich, so eine Stellungnahme im Internet. Bislang konnte die Echtheit der Mitteilung noch nicht überprüft werden. Bei dem Terrorangriff waren in der Silvesternacht 39 Personen ums Leben gekommen und zahlreiche weitere Menschen verletzt worden. Unter den Opfer sind mindestens 26 Ausländer.
+ Berlin: 2016 war eines der sichersten Jahre in der zivilen Luftfahrt
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Berlin - mikeXmedia -
Einem Hamburger Büro für Flugunfalluntersuchungen zufolge war 2016 eines der sichersten Jahre in der zivilen Luftfahrt. Weltweit wurden 321 Todesfälle registriert. Wegen anderer Zählweisen kommen andere Flugunfallbüros jedoch auf unterschiedliche Ergebnisse. So wurden 325 Luftfahrt-Tote gezählt. Im Jahr 2015 lagen die Opferzahlen noch deutlich höher bei über 500 tödlich verunglückten Menschen, wie die Büros zum Jahresbeginn bekanntgaben.
+ Istanbul: Ermittlungen nach Anschlag dauern an
+ Tel Aviv: Netanjahu gerät weiter unter Druck
+ Berlin: Silvester verursacht erhöhte Feinstaubbelastungen
+ Der Wochenrückblick: 26.12.2016 - 30.12.2016
Istanbul - mikeXmedia -
Nach dem Anschlag auf einen Club in Istanbul dauern die Ermittlungen der Behörden weiter an. Bei der Tat wurden in der Silvesternacht 40 Menschen ums Leben gekommen und zahlreiche weitere Personen verletzt. Um 1.15 war ein Täter in den Club eingedrungen und hatte auf die feiernden Menschen geschossen. Bislang ist noch unklar, ob es nur ein Schütze war, oder es Mittäter gegeben hat. Die Behörden in der Türkei gehen davon aus, dass es sich um einen einzelnen Terroristen gehandelt hat. Zu der Tat bekannte sich bislang noch niemand.
+ Tunis: Tunesien geht schärfer gegen Islamisten vor
+ Berlin: Bundestagswahlen gut gegen Hackerangriffe gesichert
+ Augsburg: Trotz aller Sicherheitsmaßnahmen etliche Zwischenfälle
+ Offenbach: Das neue Jahr beginnt winterlich kalt
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Tunis - mikeXmedia -
Die Regierung in Tunesien hat zum Wochenbeginn mitgeteilt, künftig härter gegen Islamisten und Rückkehrer aus Kriegsgebieten vorgehen zu wollen. Die Verdächtigen sollen überwacht oder direkt festgenommen werden. Die Regierung geht davon aus, dass rund 3000 Tunesier in Syrien oder dem Irak sind, die zu den entsprechenden Gruppen gehören. Die USA gehen sogar davon aus, dass es rund 7000 mögliche Dschihadisten sein könnten. Der mutmaßliche Fahrer des LKW, der auf den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz steuerte, Amri, kam ebenfalls aus Tunesien.