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+ Brüssel: Nato-Russland-Rat tagt
+ Berlin: dbb fordert weiteres Personal für die Flüchtlingsintegration
+ Berlin: Arbeitnehmer lassen sich wieder länger krankschreiben
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
In Brüssel kommen zur Stunde die Vertreter von 28 Nato-Staaten und Russland zu ihren ersten Gesprächen seit Juli zusammen. Die Teilnehmer des sogenannten Nato-Russland-Rates wollen sich unter anderem über den Ukraine-Konflikt unterhalten, der bis heute immer noch ungelöst ist. Russland werden unzureichende Bemühungen zur Beilegung des Konfliktes vorgeworfen. Russland wird zudem die beabsichtigte Nato-Aufrüstung im östlichen Bündnisgebiet ansprechen. Weiteres Thema auf der Tagesordnung ist mehr Transparenz bei Militärmanövern.
+ Zagreb: Flüchtlinge aus Kombi befreit
+ Istanbul: Verärgerung und Unverständnis über Weihnachtsverbot
+ Karlsruhe: Mutmaßlicher Spion plante Anschläge in Europa
+ Berlin: Schulz sieht SPD bei Wahlen mit vorne
+ Weitere Meldungen des Tages
Zagreb - mikeXmedia -
In Kroatien hat die Polizei Dutzende Flüchtlinge aus einem Kombi befreit, dass mit britischen Kennzeichen unterwegs war. Die 62 Personen stammten überwiegend aus Pakistan und Afghanistan und waren auf der Autobahn von einer Streife entdeckt worden. Viele von den Flüchtlingen waren in dem völlig überladenen Fahrzeug mangels Atemluft oder wegen Unterkühlung bewusstlos. Sie wurden zur ärztlichen Versorgung in Krankenhäuser gebracht. Die Polizei vermutet, dass die Menschen illegal nach Westeuropa geschleust werden sollten. Der dafür Verantwortliche konnte bislang noch nicht ermittelt werden.
+ Aleppo: Ungewissheit bei Evakuierungsaktionen bleibt
+ New York: Sicherheitsrat befasst sich auch mit Syrien
+ Berlin: Ermittlungen gegen Treppen-Schubser dauern an
+ Der Wochenrückblick
Aleppo - mikeXmedia -
Die Ungewissheit für die Zivilbevölkerung im syrischen Aleppo bleibt. Weil es immer wieder zu Gefechten kommt, werden die Evakuierungsmaßnahmen immer wieder ausgesetzt. Zuletzt waren sie am Sonntag zunächst gestoppt und dann wieder aufgenommen worden. In Aleppo befinden sich immer noch Tausende Rebellen und Zivilisten. Sie halten sich in dem seit Monaten belagerten Ostteil der Stadt auf, wie Regierungskreise mitgeteilt haben.
+ Aleppo: Ungewissheit bei Evakuierungsaktionen bleibt
+ New York: Sicherheitsrat befasst sich auch mit Syrien
+ Berlin: Ermittlungen gegen Treppen-Schubser dauern an
+ Der Wochenrückblick
Aleppo - mikeXmedia -
Die Ungewissheit für die Zivilbevölkerung im syrischen Aleppo bleibt. Weil es immer wieder zu Gefechten kommt, werden die Evakuierungsmaßnahmen immer wieder ausgesetzt. Zuletzt waren sie am Sonntag zunächst gestoppt und dann wieder aufgenommen worden. In Aleppo befinden sich immer noch Tausende Rebellen und Zivilisten. Sie halten sich in dem seit Monaten belagerten Ostteil der Stadt auf, wie Regierungskreise mitgeteilt haben.
+ Hamburg: Fahrerlose Busse werden in den kommenden Jahren getestet
+ Innsbruck: Nach Feuer mit Todesopfern dauert Ursachenforschung weiter an
+ Weitere Meldungen des Tages
Hamburg - mikeXmedia -
Bis 2021 will Hamburg erste fahrerlose Busse auf die Strecke bringen. Das hat der Vorstand der Hamburger Hochbahn mitgeteilt. Die Fahrzeuge werden in Zukunft vermutlich wie selbstverständlich zum Stadtbild gehören, heißt es vom Verkehrsbetreiber. In den kommenden Jahren sollen autonom fahrende Busse auf entsprechenden Strecken getestet werden. Auch die neue U-Bahnlinie 5 soll fahrerlose Züge ermöglichen. Mit dem Bau wird die Hansestadt im Jahr 2021 beginnen.
+ Berlin: Fahrverbote sollen flexibler gehandhabt werden
+ Berlin: Merkel kritisiert unzureichende Bezahlung von Pflegekräften
+ Berlin: Kritik am Verbleib eines Staatssekretärs trotz Stasi-Vergangenheit
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Die Großstädte sollen Fahrverbote bei kritischen Wetterlagen und erhöhter Luftverschmutzung künftig flexibler handhaben können. Das sieht ein Vorschlag von Bundesumweltministerin Hendricks vor, wie es in Medienberichten hieß. Demnach sollen die jeweiligen Verwaltungen eigenständig Verbote verhängen können. Die Umweltministerin arbeitet bereits an einem entsprechenden Verordnungsentwurf. Dadurch sollen Möglichkeiten zur Verringerung hoher Stickstoffdioxidwerte geschaffen werden. Schon im vergangenen Jahr hatte die EU-Kommission in Brüssel ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eingeleitet. Grund waren häufige Überschreitungen der Stickoxid-Werte in der Luft.