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+ Kuala Lumpur: Touristenboot vermisst
+ Endingen: Polizei bittet in Mordfall erneut um Hinweise
+ Frankfurt/Main: Lufthansa warnt vor Konsequenzen aus überzogenen Forderungen
+ Der Wochenrückblick: 23.01.2017 - 27.01.2017
Kuala Lumpur - mikeXmedia -
In Malaysia ist ein Touristenboot mit 31 Menschen an Bord spurlos verschwunden. Bislang konnten noch keine Anhaltspunkte auf den Verbleib des Bootes und der Menschen ausgemacht werden. Das hat die zuständige Merresaufsichtsbehörde des Landes mitgeteilt. Das Boot war unterwegs zu einer bei Urlaubern beliebten Insel. 12 Stunden nach dem Ablegen hatte der Besitzer das Boot als vermisst gemeldet.
+ Washington: Flüchtlinge werden an Flughäfen gestoppt
+ Berlin: Merkel mahnt EU zur Konzentration auf das Wesentliche an
+ Frankfurt/Main: Niedrigzinspolitik bedroht Sparverträge
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
In den USA sind an den Flughäfen die ersten Flüchtlinge gestoppt und in Gewahrsam genommen worden. Das hat die US-Regierung mitgeteilt. Damit hat der erst kürzlich von Präsident Trump verhängte Einreisestopp bereits gegriffen. Zwei Iraker wurden in New York festgehalten. Einer der beiden Männer hatte in der Vergangenheit zehn Jahre lang im Irak für die US-Regierung gearbeitet, wie aus Medienberichten hervorging. Flüchtlinge aus Syrien bleiben vorerst auf unbestimmte Zeit ausgesperrt. Auch sieben mehrheitlich muslimische Länder sind von entsprechenden Vorschriften betroffen. Von einer Internationalen Hilfsorganisation hieß es, dass die langjährige US-Praxis einer Willkommenspolitik vielen das Leben gerettet und gleichzeitig die US-Gesellschaft bereichert habe.
+ Istanbul: May zu Gesprächen in der Türkei
+ Berlin: Erneuter Zwischenfall in U-Bahnstation
+ Neckarsulm: Rückruf von Lidl-Brotaufstrich
+ Berlin: Bundeswehr geht Berichten über Gewaltexzesse nach
+ Düsseldorf: Feuerwehr musste Shisha-Bar entlüften
Istanbul - mikeXmedia -
Am Samstag hat sich die britische Regierungschefin May mit dem türkischen Präsidenten Erdogan getroffen. Bei den Gesprächen ging es um eine gemeinsame Sicherheitspolitik und auch Handelsfragen. Auch der türkische Ministerpräsident hatte an dem Treffen teilgenommen. Britischen Regierungsangaben wurde auch über den Bürgerkrieg in Syrien gesprochen sowie über die Zukunft der türkisch-griechischen Mittelmeerinsel Zypern.
+ Kabul: Zahlreiche Kinder erfroren
+ Santiago de Chile: 10 Tote bei Wald- und Buschbränden
+ Der Wochenrückblick: 23.01.2017 - 27.01.2017
Kabul - mikeXmedia -
In Afghanistan hat eine Kältewelle zahlreiche Tote gefordert. Unter den Opfern befinden sich auch 27 Kinder, wie die lokalen Behörden mitgeteilt haben. Zahlreiche Dörfer in Afghanistan sind bereits seit Wochen verschneit und dadurch von der Außenwelt nahezu abgeschnitten. Die Lage in den betroffenen Regionen ist unübersichtlich, wie es von den Behörden weiter hieß. Von der afghanischen Regierung wurden entsprechende Berichte zurückgewiesen. Die Vereinten Nationen teilten mit, dass man den Fall überprüfen wolle.
+ Washington: Trump will heute mit Putin telefonieren
+ Frankfurt/Main: Neuer 20er sorgt für Rückgang gefälschter Scheine
+ Berlin: Schulz beschert SPD weiter Umfragehoch
+ Weitere Meldungen des Tages
Washington - mikeXmedia -
Heute will sich der neue US-Präsident Trump in einem Telefonat mit dem russischen Präsidenten Putin austauschen. Im Mittelpunkt des Gespräches stehen die gegenseitigen Beziehungen der beiden Länder, wie es vorab unter Berufung auf US-Regierungskreise hieß. Trump kenne Putin zwar nicht, aber wenn die USA und Russland sich gut verstehen würden, wäre es für beide Staaten gut. Der US-Präsident hatte zuvor bereits vorgeschlagen, mit Russland zusammenarbeiten und den IS fertig machen zu wollen.
+ Berlin: Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus
+ Frankfurt/Main: Mutmaßlicher Vergewaltiger festgenommen
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
In Berlin ist in einer bewegenden Gedenkstunde im Bundestag den Opfern des Nationalsozialismus gedacht worden. Dabei betonte Parlamentspräsident Lammert die Verantwortung Deutschlands, diese Verbrechen nie zu vergessen. Er verwies auf den 1. Artikel des Grundgesetztes, nach dem die Würde des Menschen unantastbar ist. Es sei Verpflichtung aller staatlichen Gewalt, diese Würde zu achten und zu schützen. Eine zentrale Gedenkveranstaltung hatte am Freitag auch im früheren KZ Dachau stattgefunden. Dort legten Vertreter von Politik und Öffentlichkeit einen Kranz nieder und gedachten ebenfalls der Millionen Opfer des Nazi-Regimes.