+ Berlin: Durch Flüchtlinge steigt die Zahl der Arbeitslosen
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Berlin - mikeXmedia -
Die Bundesregierung geht davon aus, dass sich die Arbeitslosigkeit in den kommenden Jahren aufgrund der Flüchtlingszahlen wieder erhöhen wird. Unter Berufung auf Informationen aus dem Finanzministerium heißt es in einem Zeitungsbericht, dass rund 110.000 Erwerbslose mehr und dann 2,86 Millionen Arbeitslose erwartet werden. Das wäre der erste Anstieg der Arbeitslosenzahlen sei 2013. Laut Einschätzung der Bundesregierung könnte es bis 2020 dann über 3 Millionen Erwerbslose in Deutschland geben.
+ Aleppo: Zahlreiche Verletzte nach Luftangriffen auf Aleppo
+ Berlin: Regierung stuft Türkei als zentrale Aktionsplattform für Terror ein
+ Gent: Ermittlungen nach Schüssen auf Bewaffneten dauern an
+ Aalen: Pilot stürzt in Baum und überlebt
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Aleppo - mikeXmedia -
Bei Luftangriffen in der syrischen Stadt Aleppo sind über 30 Personen ums Leben gekommen. Das hat die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitgeteilt. Unter den Opfern sind auch Rebellen, denen der Angriff gegolten hatte. Für die Luftschläge verantwortlich waren Jets der russischen Luftstreitkräfte. Sie hatten eine Versorgungsroute der Aufständischen unter Feuer genommen. Die Stadt Aleppo wird seit Ausbruch des Syrien-Kriegs immer wieder umkämpft. Rund 300.000 Menschen sind eingeschlossen und harren in der Stadt aus. Die Versorgungslage ist sehr schlecht, Menschenrechtsorganisationen sprechen immer wieder von einer humanitären Katastrophe.
+ Baton Rouge: Weitere Todesopfer nach Überschwemmungen
+ Bludenz: Verletzte nach Messerangriff in Zug
+ Osnabrück: Klare Absage des DIHK an Gabriels Flexi-Steuer-Vorschlag
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Baton Rouge - mikeXmedia -
Im US-Bundesstaat Louisiana hat sich die Zahl der Toten nach den schweren Überschwemmungen erhöht. Medienberichten zufolge kamen bislang sieben Personen ums Leben. Die Wetterlage hat sich zwar verbessert, vielerorts steigen die Pegel wegen nachfließenden Wassers aber weiterhin an. Am Wochenende war die betroffene Region von schweren Unwettern heimgesucht worden. Mehr als 20.000 Menschen mussten evakuiert werden. 12.000 Personen fanden Schutz in Notunterkünften.
+ Berlin: Deutsche finden Handy-Flut unnütz
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Berlin - mikeXmedia -
Die Deutschen sind der Meinung, dass zu viele neue Smartphones auf den Markt kommen. 69 Prozent sprachen sich in einer Umfrage dafür aus, dass die Hersteller weniger Geräte anbieten sollten. Nur 14 Prozent gaben an, sich direkt ein neues Smartphone zu kaufen, sobald es in die Läden kommt. In Auftrag gegeben wurde die Umfrage von der Umweltschutzorganisation Greenpeace.
+ Moskau: Auch Bundesregierung fordert Waffenruhe in Aleppo
+ Frankfurt/Main: Drei-Säulen-Modell der Banken in Gefahr
+ Köln: Deutsche können sich größere Mietwohnungen leisten als vor sechs Jahren
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Moskau - mikeXmedia -
Nach dem gescheiterten Appell von Außenminister Steinmeier für eine durchgängige Waffenruhe in der syrischen Stadt Aleppo, hat sich die Bundesregierung Berlin eindringlich mit gleicher Bitte an Moskau gewendet. Das Elend der Menschen ist mit einer täglichen dreistündigen Feuerpause nicht zu lindern, so Regierungssprecher Seibert. Das Entgegenkommen Russlands sei eigentlich Zynismus. Seibert sprach von der Forderung nach Zugängen, die von den Vereinten Nationen kontrolliert würden und einem zumindest befristeten Waffenstillstand, damit die Menschen im eingeschlossenen Aleppo versorgt werden könnten. Es sei in erster Linie eine Entscheidung Moskaus und der syrischen Regierung, so Seibert in Berlin weiter. Außenminister Steinmeier hatte gestern bei einem Russlandbesuch für eine dauerhafte Waffenruhe appelliert, sein russischer Amtskollege erteilte dem Wunsch jedoch eine Absage.
+ Baton Rouge: Weiterhin schwere Unwetter in Louisiana
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Baton Rouge - mikeXmedia -
Der US-Bundesstaat Louisiana wird weiterhin von schweren Unwettern heimgesucht. Seit dem Wochenende mussten mehr als 20.000 Menschen aus ihren überschwemmten Häusern gerettet werden. Von den Behörden wurden vier Tote gemeldet. In manchen Regionen steigen die Pegel trotz besserer Wetterbedingungen weiterhin. Für die betroffenen Gebiete wurden vom Weißen Haus in Washington bereits Bundesmittel für Katastrophenhilfe bereitgestellt. An der Ostküste hingegen hat es seit längerem nicht geregnet. Dort durchleben die Menschen eine Hitzewelle. Das Thermometer stieg vielerorts über 40 Grad.