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+ Athen: Zweites von fünf Registrierungszentren fertiggestellt
+ Brüssel: Tausende Stahlarbeiter protestieren gegen Billikonkurrenz
+ Weitere Meldungen des Tages
Athen - mikeXmedia -
Griechenland hat das zweite von fünf Registrierungszentren für Migranten fertiggestellt. Die ersten Hilfsgüter an die Menschen wurden zum Wochenbeginn von Vertretern der Betreibergesellschaft verteilt. Der Flüchtlingszustrom nach Griechenland hält dabei weiter unvermindert an. Seit Jahresbeginn kamen bislang rund 80.000 Migranten in dem Land an, wie das UN-Flüchtlingshilfswerk mitgeteilt hat. Griechenland ist bei der Fertigstellung der Registrierungszentren im Verzug, die Einrichtungen sollten schon seit Ende vergangenen Jahres in Betrieb sein.
+ Prag: Streit um Flüchtlingszustrom hält an
+ Berlin: 20 Zika-Fälle in Deutschland bestätigt
+ Berlin: Stiftungsmodell beim Atomausstieg vom Tisch
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Prag - mikeXmedia -
Falls Griechenland und die Türkei den Zustrom an Flüchtlingen nicht in den Griff bekommen, will Tschechien die Balkanroute dicht machen. Das hat der Ministerpräsident des Landes, Sobotka, vor einer Tagung mitteleuropäischer Staaten vorgeschlagen. Es bestehe dann die Möglichkeit, die illegale Wirtschaftsemigration an den mazedonischen und bulgarischen Grenzen aufzuhalten. Ungarn, Polen, Tschechien und die Slowakei kritisieren die Aufnahme Hunderttausendre Flüchtlinge in der EU und die Pläne, die Menschen auf die Staaten aufzuteilen, die keine Flüchtlinge mehr aufnehmen wollen. Am Donnerstag beginnt der EU-Gipfel, dort wird die Flüchtlingskrise dann nochmals besprochen werden.
+ Tel Aviv: Olmert tritt Haftstrafe an
+ Bad Aibling: Reparaturarbeiten an Bahnstrecke angelaufen
+ Berlin: Streit um Mindestlohn für Asylbewerber
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Tel Aviv - mikeXmedia -
In Begleitung von Sicherheitskräften ist am Morgen der frühere Ministerpräsident von Israel, Olmert, ins Gefängnis gebracht worden. Der 70-jährige hat seine Haftstrafe wegen Korruption angetreten. Das Höchste Gericht in Israel hatte Olmert zu einer 18-monatigen Gefängnisstrafe verurteilt. Als Handelsminister hatte er von einem Geschäftsmann Bestechungsgeld in Höhe von 14.000 Euro angenommen. Olmert bestreitet den Vorwurf und teilte mit „schweren Herzens“ ins Gefängnis zu gehen.
+ Moskau: Preiswillkür zur WM 2018 gedeckelt
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Moskau - mikeXmedia -
Die russische Regierung hat der Preiswillkür für die Fußball-WM 2018 im eigenen Land einen Riegel vorgeschoben. Unter anderem wurden die Preise für Hotelzimmer während des Turnieres gesetzlich festgelegt. In einer Drei-Sterne-Unterkunft darf das Zimmer demnach nicht mehr als umgerechnet etwa 300 Euro kosten. Kurz nachdem der Kreml seine Beschlüsse veröffentlicht hatte, kam es zu Kritik, insbesondere an den Untergrenzen. Dabei beschwerten sich Fans vor allem im Internet, dass die Zimmer bei der WM 2006 in Deutschland zum Teil deutlich günstiger waren.
+ Aleppo: Rund 400.000 Menschen brauchen dringend Hilfe
+ Bad Aibling: Ermittlungen gehen heute weiter
+ Berlin: Dobrindt schlägt Zufallsprüfungen für Abgaswerte vor
+ Stuttgart: Strengere Regeln für straffällige Flüchtlinge gefordert
+ Weitere Meldungen des Tages
Aleppo - mikeXmedia -
In Syrien sind rund 400.000 Menschen eingeschlossen, die dringen humanitärer Hilfe bedürfen. Dringend benötigte Hilfslieferungen kommen nur schwer in die umkämpften Gebiete durch. Die Vereinten Nationen hatten durch den stellvertretenden UN-Generalsekretär am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz um die Zusicherung eines sicheren Zugangs gebeten. Dafür verantwortlich sind die Konfliktparteien in Syrien und das Regime von Machthaber al-Assad.
+ Lissabon: Überschwemmungen in Nordspanien
+ Ahaus: Ermittlungen nach Schüssen auf Flüchtling
+ Offenbach: Neue Woche beginnt mit Schnee
+ Der Wochenrückblick: 08.02.2016 - 12.02.2016
Lissabon - mikeXmedia -
In Nordspanien sind zahlreiche Wohngebiete, Fernstraßen und Bahnlinien nach heftigen Unwettern überschwemmt worden. In Portugal war eine wichtige Bahnlinie zwischen Lissabon und Porto unterbrochen. Zwei Menschen wurden von den Wassermassen mitgerissen und als vermisst gemeldet. Für einzelne Gebiete wurde wegen der Sturmgefahr die höchste Unwetterwarnstufe ausgerufen. An den spanischen und portugiesischen Küsten gab es bis zu sieben Meter hohe Wellen.