+ Wien: Großangelegte Razzia gegen mutmaßliche IS-Unterstützer
 + Berlin: Klimkin fordert Deutschland zu mehr Hilfe auf
 + Berlin: Steuerentlastungen im Gegenzug für PKW-Maut-Kosten
 + Weitere Meldungen des Tages

Wien - mikeXmedia -
In Wien haben die Behörden eine großangelegte Razzia gegen mutmaßliche Unterstützer der Terrormiliz Islamischer Staat durchgeführt. Gegen 20 Personen wurde ermittelt, mehrere Wohnungen, Gebetsräume und Moscheen in Wien, Linz und Graz wurden untersucht. An dem Einsatz waren mehrere hundert Beamte beteiligt, so die zuständigen Behörden. Weiter teilte das Innenministerium mit, dass in der Vergangenheit rund 150 mutmaßliche Dschihadisten aus Österreich nach Syrien oder in den Irak gereist waren. Einige von ihnen wurden auf dem Weg dorthin auch gestoppt, so das Ministerium weiter.

 + Brisbane: Hohe Schäden nach Unwettern
 + Berlin: Bahn und GdL am Verhandlungstisch
 + Offenbach: Entscheidung über Leben oder Tod
 + Karlsruhe: Mehrere Menschen bei Straßenbahnunfall verletzt
 + Berlin: Sido vor Gericht
 + Rom: Papst Franziskus zu Gesprächen in der Türkei

Brisbane - mikeXmedia -
Die australischen Stadt Brisbane ist von einem schweren Sturm heimgesucht worden. Windgeschwindigkeiten von 140 Stundenkilometer und Hagelkörner so groß wie Golfbälle richteten dabei erhebliche Schäden an. Über 50.000 Haushalte waren stundenlang ohne Strom, weil zahlreiche Bäume entwurzelt wurden und Stromleitungen zerrissen hatten. Vor zwei Wochen hatte in der Stadt noch der G20-Gipfel stattgefunden.

 + Genf: Aids ist immer noch die am meisten verbreitete Infektionskrankheit
 + Wiesbaden: Gründe für Todesursachen verschieben sich
 + Berlin: Regierung will am 11. Dezember über Flüchtlings-Finanzhilfen entscheiden
 + Offenbach: 2014 könnte das wärmste Jahr seit 1881 werden
 + Weitere Meldungen des Tages

Genf - mikeXmedia -
Die Immunschwächekrankheit Aids wurde vor rund 30 Jahren entdeckt und gehört heute immer noch zu einer der am meisten verbreiteten Infektionskrankheiten. Jährlich stecken sich trotz Aufklärung immer noch Zehntausende mit dem lebensgefährlichen Virus an, wie aus einer Studie der Weltgesundheitsorganisation hervorgeht. Im vergangenen Jahr wurden von den europäischen Ländern einschließlich Russland über 136.000 neue HIV-Infektionen registriert. Über die Hälfte der Ansteckungen erfolgte in Russland. Auch in Europa ist die durchschnittliche Ansteckungsrate bei HIV in den vergangenen zehn Jahren kaum zurückgegangen, so die WHO weiter.

 + Auckland: Heute wird gegen Kim Dotcom weiterverhandelt
 + Berlin: Deutscher Städtetag zuversichtlich zur Bewältigung der Flüchtlingsproblematik
 + Hamburg: Deutsche haben am meisten Angst vor Krebserkrankung
 + Berlin: Deutlich mehr Steuerverfahren eingestellt als 2012
 + Berlin: Regierung einigt sich auf Finanzhilfen für Bundesländer

Auckland - mikeXmedia -
Heute könnte das Gericht in Neuseeland entscheiden, ob der wegen massiver Urheberrechtsverstöße angeklagte frühere Internetmilliardär Kim Dotcom wieder ins Gefängnis muss. Anfang 2012 war Dotcom in Neuseeland festgenommen worden. Die USA wollen dem Deutschen Ex-Milliardär den Prozess machen und verlangen von Neuseeland die Auslieferung. Dotcom hat sich dagegen bisher mit allen Mitteln zur Wehr gesetzt.

 + Washington: USA verurteilen Luftangriffe auf Extremistenhochburg
 + Kiew: OSZE-Mitarbeiter unter Beschuss geraten
 + Berlin: Bundestag befasst sich mit Haushalt 2015
 + Berlin: NSA-Untersuchungsausschuss befragt Zeugen
 + Bonn: Benzinpreisstelle hilft Verbrauchern beim Sparen
 + Berlin: Marktvolumen von Umwelttechnologie gestiegen

Washington - mikeXmedia -
Nach den schweren Luftangriffen auf die IS-Hochburg Al-Rakka hat die syrische Luftwaffen massive Kritik von den USA einstecken müssen. Das US-Außenministerium äußerte sich entsetzt über den Tod Dutzender Zivilisten und die Zerstörung von Wohngebieten. Dem Regime von Präsident Al-Assad warf eine Sprecherin ein anhaltendes Massaker an der Zivilbevölkerung vor. Bei den Angriffen auf die Extremistenhochburg kamen nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte mindestens 95 Personen ums Leben. Über 100 Menschen wurden verletzt.