+ Bogotá: Ermittlungen nach Flugzeugabsturz dauern an
+ Karlsruhe: Generalbundesanwaltschaft ermittelt nach Messerattacke auf Reker
+ Berlin: Deutschland appelliert an Israelis und Palästinenser weitere Eskalationen zu verhindern
+ Berlin: Fahimi bezeichnet Pegida als hässliches Gesicht von Deutschland
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Bogotá - mikeXmedia -
Nach dem Absturz eines Kleinflugzeugs in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá dauern die Ermittlungen zur Unglücksursache weiter an. Verschiedenen Medienberichten zufolge kamen 5 Personen ums Leben, 15 weitere Menschen wurden verletzt, als das Flugzeug auf eine Bäckerei stürzte. Drei Gebäude wurden bei dem Absturz in Mitleidenschaft gezogen und beschädigt.
+ Brüssel: Streiks legen belgischen Zugverkehr lahm
+ Miami: USA und EU verhandeln erneut über TTIP
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Brüssel - mikeXmedia -
Im belgischen Zugverkehr ist es zum Wochenbeginn zu erheblichen Behinderungen gekommen. Schuld hatte ein Streik, der kurzfristig von der sozialistischen Gewerkschaft angesetzt worden war. Betroffen waren vor allem Verbindungen in den Süden und den Osten des Landes. Auch die Züge nach Deutschland, Thalys und ICE waren durch die Streiks in Mitleidenschaft gezogen worden. Mit Behinderungen sei noch bis mindestens Dienstagmittag zu rechnen, so ein Sprecher der belgischen Bahn. Die Mitarbeiter dort streiken wegen angekündigter Sparmaßnahmen ihres Arbeitgebers.
+ Manila: Rettungsmaßnahmen nach Taifun dauern an
+ Berlin: EU, Türkei und Deutschland verstärken Zusammenarbeit
+ Dresden: Heute Aufmarsch von Pegida-Anhängern und Gegnern
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Manila - mikeXmedia -
Nach dem schweren Taifun auf den Philippinen sind zum Wochenbeginn die Rettungsmaßnahmen von Hunderten gestrandeten Menschen fortgesetzt worden. Zahlreiche Helfer waren in den fast mannshoch überschwemmten Straßen per Boot im Einsatz, um die Betroffenen von Hausdächern zu retten. Per Internet hatten dabei viele Eingeschlossene bei Radiosendern und anderen Einrichtungen gemeldet. Über den nördlichen Landesteilen der Philippinen wütet der Sturm noch weiter, er hat sich inzwischen jedoch abgeschwächt, so die Wetterbehörden.
+ Jerusalem: Mauer soll arabische und jüdische Viertel voreinander schützen
+ Ljubljana: 2000 Flüchtlinge an slowenischer Grenze gewaltsam gestoppt
+ Köln: Wann Reker ihr neues OB-Amt antreten kann, ist noch unklar
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Jerusalem - mikeXmedia -
Vor dem Hintergrund der jüngsten Gewaltwelle in Israel, hat sich die Regierung dazu entschieden, arabische und jüdische Viertel mit einer Mauer zu trennen. Dabei geht es um eine Einzäunung und die Schaffung einer Enklave in Jerusalem, so der israelische Rundfunk. Es handelt sich um eine 1,5 Kilometer lange Mauer, deren Baukosten rund 4,6 Millionen Euro betragen könnten. Das Bauwerk soll verhindern, dass Palästinenser Steine und Brandflaschen auf Autos werfen, die auf einer nahegelegenen Straße zwischen Jerusalem und einer Siedlerstadt unterwegs sind.
+ Berlin: Umfragewerte von Union und Kanzlerin sinken weiter
+ Berlin: BND sammelte jahrelang DDR-Witze
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Berlin - mikeXmedia -
Die Umfragewerte von Kanzlerin Merkel und der Union sinken weiter. Das geht aus einer aktuellen Umfrage zum Wochenbeginn hervor. Demnach kommt die Partei mit ihrer Chefin derzeit nur noch auf 37 Prozent und büßt damit einen Punkt im Vergleich zur Vorwoche ein. Das ist das schlechteste Umfrageergebnis seit Mai 2013. Die SPD liegt bei 26 Prozent, die AfD bei 7. Die Linke, Grünen und die FDP liegen unverändert bei 10, 9 und 5 Prozent, wie aus dem Umfrageergebnis weiter hervorgeht.
+ Manila: Schwere Schäden durch Taifun auf den Philippinen
+ Berlin: DB-Gütersparte kommt auf den Prüfstand
+ Teheran: Steinmeier ruft Iran zur Umsetzung des Atom-Abkommens auf
+ Halle: Flüchtlinge könnten in ehemaligen Gefängnissen untergebracht werden
+ Berlin: De Maizere verurteilt Anschlag auf Kölner OB-Kandidatin
Manila - mikeXmedia -
Der Taifun, der am Wochenende die Philippinen heimgesucht hat, hat schwere Schäden angerichtet. Strommasten und Bäume wurden umgerissen, es kam zu fast zwei Meter hohen Überflutungen in den Straßen. Hunderte Menschen mussten aus überschwemmten Häusern und vor Erdrutschen in Sicherheit gebracht werden. Die Menschen wurden von zahllosen Helfern gerettet. 31 Patienten eines Krankenhauses mussten evakuiert werden. Rund 14.000 Menschen waren aus den Küstengebieten ins Landesinnere geflüchtet. Über Verletzte oder Tote gab es zunächst keine Angaben. Die Behörden hatten schon bevor der Taifun auf Land getroffen war, Evakuierungs- und Alarmierungsmeldungen herausgegeben.