+ London: Amnesty kritisiert Mazedonien
+ Berlin: Bayern, Hessen und Sachsen für bessere Schülerförderung
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London - mikeXmedia -
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat gegen die Regierung in Mazedonien schwere Vorwürfe erhoben. An der Grenze zu Griechenland gehen die Sicherheitsbeamten offenbar mit Gummigeschossen und Tränengas gegen Flüchtlinge vor. Berichte über die Lage an der Grenze seien alarmierend, so Amnesty. Zugleich rief die Organisation Mazedonien zur Zurückhaltung auf. Die gegenwärtige Praxis erhöhe nur die Spannungen, internationale Standards seien einzuhalten. Zugespitzt hatte sich die Lage in Mazedonien, nachdem etwa 1500 Flüchtlingen die Einreise in das Land verwehrt worden war.
+ San Bernardino: Anschlag möglicherweise terroristisch motiviert
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San Bernardino - mikeXmedia -
Obwohl die Ermittlungen zur tödlichen Attacke in einer Sozialeinrichtungen im amerikanischen San Bernardino weiter andauern, kristallisiert sich ein möglicherweise terroristischer Hintergrund immer weiter heraus. Der Täter hatte über soziale Medien mit Terrorverdächtigen in Kontakt gestanden, so die Ermittlungsbehörden. Möglicherweise könnte aber auch ein Streit am Arbeitsplatz Auslöser der Bluttat gewesen sein. Fest steht inzwischen, dass die Tat geplant war. Einem FBI-Ermittler zufolge hatte das Täter-Paar eine „Mission“ gehabt.
+ Bangkok: Sicherheitsmaßnahmen noch einmal erhöht
+ Koblenz: Kritik an der schleppenden Bearbeitung von Asylanträgen
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Bangkok - mikeXmedia -
Nach den Warnungen des russischen Geheimdienstes vor möglichen Anschlägen in Thailand, haben die Behörden des Landes ihre Sicherheitsmaßnahmen verstärkt. Besonders auf der Ferieninsel Phuket und am Strandbad von Pattaya wurde die Polizeipräsenz erhöht. Es gebe aber keinen Grund zur Panik, so der zuständige Einsatzleiter in Thailand. Die Sicherheitsvorkehrungen waren schon nach einem Bombenanschlag in Bangkok im August erhöht worden, so die zuständigen Behörden. Aus Russland hatte der Geheimdienst am Freitagnachmittag mitgeteilt, dass zehn mutmaßliche Extremisten aus Syrien nach Thailand gereist sind.
+ Bangkok: Russland warnt vor Anschlägen in Thailand
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Bangkok - mikeXmedia -
Dem russischen Geheimdienst zufolge, drohen nun auch in Thailand Anschläge der Terrormiliz Islamischer Staat. In dem Land könnten möglicherweise russische Ziele ins Visier genommen werden, so die zuständigen Stellen. Im November sind zehn Syrer mit IS-Verbindungen nach Thailand gereist, so der Geheimdienst. Als mögliche Anschlagsorte wurden die Ferieninsel Phuket und das Strandbad in Pattaya ausgemacht. An beiden Urlaubsorten beginn derzeit die Hochsaison mit Tausenden Touristen aus aller Welt.
+ Kairo: Ermittlungen nach Brandanschlag dauern an
+ Berlin: Opposition gegen Syrien-Einsatz der Bundeswehr
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Kairo - mikeXmedia -
Nach einem Angriff mit Brandsätzen auf einen Nachtclub in Kairo dauern die Ermittlungen der Polizei heute weiter an. Die bislang unbekannten Täter hatten in der Nacht mehrere Molotow-Cocktails in den Eingangsbereich des Clubs geschleudert. Durch das Feuer kamen 16 Menschen ums Leben, drei Personen wurden verletzt. Das Lokal brannte vollständig aus. Dem Innenministerium zufolge könnte es sich um einen Racheakt gehandelt haben. Vor dem Brandanschlag waren Angestellte des Clubs mit anderen in Streit geraten.
+ Berlin: Tusk schlägt härtere Töne in der Flüchtlingspolitik an
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Berlin - mikeXmedia -
Die Mitgliedsstaaten der EU sind von Ratspräsident Tusk aufgefordert worden, die Flüchtlingsströme nach Europa zu begrenzen. Von den politischen Verantwortlichen erwarte er eine veränderte Einstellung, wurde Tusk in den Medien zitiert. Die Grünen im EU-Parlament zeigten sich schockiert über die Äußerungen des EU-Ratspräsidenten. Auch der EU-Migrationskommissar mahnte die Mitgliedsländer zu mehr Gemeinsamkeit bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise an. Es wurde auch für eine stärkere Sicherung der EU-Außengrenzen plädiert. Es sei bislang zu leicht nach Europa zu gelangen. Dies führe auch zu Sicherheitsrisiken, hieß es weiter.