+ Ankara: Auswärtiges Amt aktualisiert Sicherheitswarnungen für die Türkei
+ Berlin: Schwachstelle in Multimedia-Software mach Android-Handys unsicher
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Ankara - mikeXmedia -
Da sich die Lage in der Türkei in Bezug auf die wiederaufflammenden Auseinandersetzungen mit der PKK nicht verbessern wird, hat das Auswärtige Amt seine Reise- und Sicherheitshinweise aktualisiert. Demnach wird zu besonderer Vorsicht und Umsicht geraten, hieß es aus Berlin. Es gibt Hinweise auf mögliche Anschläge gegen U-Bahn- und Bushaltestellen. Das Ende der Waffenruhe zwischen der Türkei und der PKK hat aber bisher noch keine unmittelbaren Auswirkungen auf die türkischen Ferienregionen, hieß es vom Auswärtigen Amt in Berlin weiter.
+ Athen: Vorläufige Krisen-Bewältigung führt noch nicht zu Konsumklima-Anstieg
+ Berlin: Erleichterungen für Flüchtlinge auf den Weg gebracht
+ München: Keine Stolpersteine zum Gedenken an NS-Opfer
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Athen - mikeXmedia -
Obwohl Athen neue Finanzmittel erhalten hat und weitere Hilfen in der Warteschleife stehen, die finanzielle Situation bleib in dem Land auch weiterhin angespannt. Das bekommen auch die anderen Länder Europas zu spüren. Die Konsumlaune konnte bislang keine nennenswerte Verbesserung erfahren. Der Index liegt für August unverändert bei 10,1 Punkten, wie die Gesellschaft für Konsumforschung in Nürnberg mitgeteilt hat. Im Juli war der GfK-Konsumklimaindex zum ersten mal seit Oktober 2014 leicht zurückgegangen. Insgesamt befindet sich die Konsumlaune jedoch auf einem sehr hohen Niveau, so die GfK weiter.
+ Athen: Tispras hält vorgezogene Neuwahlen für möglich
+ Wiesbaden: Zahl der erwerbstätigen im Rentenalter nimmt zu
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Athen - mikeXmedia -
Der griechische Ministerpräsident Tsipras hält wegen des Richtungsstreits in seiner Partei Neuwahlen in den kommenden Wochen für möglich. Der linke Flügel der Syriza hatte zweimal gegen das Reform- und Sparpaket gestimmt, dies könne so nicht weitergehen, so Tsipras in einem Radiointerview. Die Reformpakete konnten im Parlament nur durch die Stimmen der Opposition gebilligt werden. Ohne Zustimmung hätten keine weiteren Verhandlungen mit den internationalen Geldgebern über mögliche weitere Finanzhilfen für Griechenland stattfinden können.
+ Key West: FBI verhindert geplanten Anschlag in Florida
+ Istanbul: Anschlag auf türkische Ölpipeline
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Key West - mikeXmedia -
Eigenen Angaben zufolge, haben die US-Behörden offenbar einen geplanten Terroranschlag in Florida verhindert. Im April hatte die Bundespolizei FBI einen 24-jährigen festgenommen, der über soziale Netzwerke extremistische Äußerungen verbreitet und Werbung für die Terrororganisation IS gemacht hatte. An einem belebten Strand wollte der IS-Anhänger offenbar eine Nagelbombe zur Explosion bringen, die er in einem Rucksack versteckt hatte.
+ Kabul: Chef der Afghanischen Taliban ist tot
+ Calais: Flüchtlingsproblematik am Eurotunnel hält an
+ Drage: Noch immer keine Spur von vermisster Familie aus Niedersachsen
+ Iphofen: Fünf Verletzte nach Toilettenbrand in ICE
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Kabul - mikeXmedia -
Erst jetzt ist bekannt geworden, dass der Chef der Taliban in Afghanistan, Mullah Omar, bereits seit zwei Jahren tot ist. Er soll in Pakistan einer Erkrankung erlegen sein. Omar war seit 2001 untergetaucht und in Pakistan vermutet worden. Seinen Aufenthaltsorte konnte man jedoch nie ausfindig machen. Der Tot des Mannes war schon früher gemeldet worden, jetzt aber zum ersten mal auch in einer Bestätigung durch die pakistanische Regierung.
+ Washington: USA stufen Luftangriffe auf PKK als türkische Selbstverteidigung ein
+ Tunis: Tunesien erhält im Kampf gegen Terror Unterstützung durch Bundeswehrmaterial
+ Berlin: Schärfere Gesetze gegen Korruption im Gesundheitswesen verabschiedet
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Washington - mikeXmedia -
Die türkischen Luftangriffe auf Stellungen der kurdischen PKK, sind von Washington als Akt der Selbstverteidigung eingestuft worden. Das hat ein Regierungsvertreter in den US-Hauptstadt mitgeteilt. Zuvor hatte der türkische Ministerpräsident Erdogan den Friedensprozess mit den Kurden für beendet erklärt. Zu der Debatte hatte die Türkei zudem eine Sondersitzung der Nato beantragt. Eigenen Angaben zufolge sah man sich durch die PKK in der Souveränität des Landes und der Sicherheit verletzt. Die Nato teilte mit, dass sich die Türkei auf die Solidarität der Alliierten verlassen könne. Hintergrund waren Anschläge der PKK auf türkische Polizisten.