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+ Berlin: Zahlreiche Gesetzesänderungen zum neuen Jahr
+ Berlin: Ankommende Flüchtlinge gehen wieder in die Einzelüberprüfung
+ Nürnberg: Verzicht auf Regeln für Leiharbeit und Werkverträge gefordert
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Mit dem neuen Jahr treten in Deutschland einige Gesetzesänderungen in Kraft. Damit ändert sich für Hartz-IV-Empfänger unter anderem die Höhe der Sozialhilfe, die jetzt 404 Euro für Alleinstehende beträgt. Für Lebensgemeinschaften gibt es vier Euro mehr Geld als bisher. Haushalte mit geringem Einkommen erhalten höhere Mietzuschüsse. Steuerliche Entlastungen kommen auch für Erziehungsberechtigte. Der Kinderfreibetrag steigt um 48 Euro für jeden Elternteil. Pro Kind liegt der Steuerfreibetrag für eine Familie damit bei 7248 Euro des Einkommens. Das Kindergeld ist ebenfalls gestiegen. Jeden Monat werden je Kind zwei Euro mehr gezahlt.
+ Berlin: Ausgelassener Start ins neue Jahr
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Mit einem riesigen Feuerwerk hat Berlin das neue Jahr begrüßt. Zehntausende Menschen hatten sich in der Hauptstadt auf der größten europäischen Silvesterparty schon am Nachmittag eingefunden um das neue Jahr zu begrüßen. Diesmal fanden die Feierlichkeiten unter verschärften Sicherheitsmaßnahmen statt. So waren Taschen, Böller und Getränke auf der Partymeile verboten. Etwas nüchterner hatte die belgische Hauptstadt Brüssel das neue Jahr begrüßt. Dort hatte sich die Regierung entschieden, die öffentliche Feier abzusagen. Gestern Mittag schon waren die Insel Samoa und Neuseeland am anderen Ende der Welt zuerst ins neue Jahr gestartet.
+ Manila: Regierungstruppen töten Mitglieder von Abu Sayyaf
+ Berlin: Countdown 2015 läuft
+ Weitere Meldungen des Tages
Manila - mikeXmedia -
Auf den Philippinen haben Regierungstruppen eigenen Angaben zufolge zehn mutmaßliche Mitglieder der Rebellenorganisation Abu Sayyaf getötet. Bei dem Feuergefecht kam auch ein Soldat ums Leben. Die Rebellen kämpfen im Süden der Philippinen um die Errichtung eines eigenen Staates. Abu Sayyaf finanziert sich durch Lösegelderpressungen. Derzeit sollen sich fünf Menschen, darunter auch ein Geistlicher, in der Gewalt der Rebellengruppe befinden.
+ London: Unwetterlage entspannt sich etwas
+ Brüssel: Erneut Terrorverdächtigen festgenommen
+ Toronto: Dutzende Passagiere bei Turbulenzen verletzt
+ Berlin: Özoguz weist CSU-Vorschlag zur Abweisung von Flüchtlingen zurück
+ Weitere Meldungen des Tages
London - mikeXmedia -
In Großbritannien hat sich die Lage nach den schweren Regenfällen zum Wochenende etwas entspannt. Die Wasserstände in den am schlimmsten betroffenen Regionen gehen seit der Nacht zum Donnerstag leicht zurück, wie die Behörden mitgeteilt haben. In Schottland sind jedoch weiterhin rund 3000 Häuser ohne Strom. Sturmtief Frank hatte dort am stärksten gewütet. Die Hilfskräfte werden von Dutzenden Soldaten unterstützt.
+ Warschau: Polen beschließt umstrittene Medienreform
+ München: Amazon spendet Erlöse aus Pegida-Hymne für Flüchtlingshilfe
+ Weimar: Ermittlungen nach Attacke auf Polizisten dauert an
+ Weitere Meldungen des Tages
Warschau - mikeXmedia -
Ungeachtet massiver Kritik hat Polen eine Medienreform beschlossen, die das öffentliche-rechtliche Fernsehen und den Rundfunk betrifft. Die Medienanstalten sollen in nationale Kulturinstitute umgewandelt werden. Journalistenverbände und die Opposition in Polen kritisieren die Umwandlung und sehen dahinter den Versuch, Einfluss auf die Medien zu nehmen. Auch die EU-Kommission zeigte sich besorgt über die Reform. Zum Wochenbeginn hatte die nationalkonservative Regierung dem polnischen Verfassungsgericht einige Befugnisse entzogen.
+ Wien: Schlepper auf Flüchtlingsrouten weiter aktiv
+ Hannover: Onlinehandel bringt 50.000 Innenstadt-Geschäfte in Gefahr
+ Weitere Meldungen des Tages
Wien - mikeXmedia -
Ungeachtet groß angelegter Ermittlungen sind Schlepper auf den Flüchtlingsrouten auch weiterhin sehr aktiv. Das hat der Leiter der zuständigen Abteilung beim österreichischen Bundeskriminalamt, Tatzgern, mitgeteilt. So will sich keiner der Kriminellen das Milliardengeschäft entgehen lassen. Eingedämmt werden könne die Aktivität auch nicht durch verstärkte Kontrollen an den EU-Außengrenzen, so eine Einschätzung des Abteilungsleiters. Die Flüchtlinge bleiben dabei auch weiterhin auf die Schlepper angewiesen. Woher die Gelder stammen, die für eine Flucht von Afghanistan nach Europa bezahlt werden müssen, ist dabei weitestgehend unklar. Eine vierköpfige Familie muss rund 30.000 Euro für ihre Flucht bezahlen, so Tatzgern weiter.